Aktueller Stand Corona im Land Bremen von Freitag, 9. Oktober 2020

Im Land Bremen müssen aktuell 31 Personen stationär versorgt werden, davon drei auf Intensivstationen. Eine der intensivmedizinisch behandelten Personen muss beatmet werden. In der Stadt Bremen gibt es 61 Neu-Infizierte, 7 Verdachtsfälle und 31 genesene Personen. In der Stadt Bremerhaven gibt es 2 Neu-Infizierte und 1 genesene Person.

Bei 27 der stationär behandelten Personen handelt es sich um Bürgerinnen und Bürger aus dem Land Bremen. Drei Personen müssen auf Intensivstationen behandelt werden, eine Person wird beatmet. Bei sieben Personen muss der Gesundheitszustand als schlecht oder kritisch beschrieben werden.

Die neuen Fälle in der Stadtgemeinde Bremen befinden sich aktuell in Ermittlung.

Friseursalon,Friseur/in, Friseurmeister/in
454164664_1613978892495198_3262293938731062093_n(1)
457637928_551912091099685_8927963962552948713_n
b2
Pink Brown Black Friday Hair Salon Instagram Post(2)
454722937_1776263493148911_4372989949396561197_n(1)
mockup-of-three-folded-sublimated-t-shirts-lying-on-a-surface-1052-el1
t-shirt-mockup-of-a-fashionable-senior-man-with-tattooed-arms-28426
Screenshot_2020-01-26 Ich komme aus Bremerhaven2
577-1 - Kopie
455181039_2529581200581241_513478967221406643_n(1)

Allgemeine Information

Es gilt weiterhin ein umfassendes Besuchsverbot in den Bremer Kliniken. Die Einrichtungen lassen – ggf. unter Auflagen – Ausnahmen zu, etwa bei Minderjährigen, Gebärenden, in Notfällen oder bei Sterbenden.

Bremerinnen und Bremer können unter der Telefonnummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Diese Nummer lässt sich nicht nur aus der Stadtgemeinde Bremen anrufen, sondern auch aus Bremerhaven. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.

Shirts und Masken aus Bremerhaven gibt es hier:http://bit.ly/bremerhaven2850

Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116117 telefonisch erreichbar.

Verwirrung um stadtbremisches Überseehafengebiet

Facebook Comments
Bitte Teilen:
Werbung