Erster bundesweiter Warntag am 10. September 2020

Innensenator Ulrich Mäurer: „Wer gewarnt ist, weiß sich im Notfall selbst zu helfen“

Am Donnerstag, dem 10. September 2020 findet der erste bundesweite Warntag seit der Wiedervereinigung statt. Pünktlich um 11 Uhr werden in ganz Deutschland Rundfunkanstalten ihre Sendungen unterbrechen und in vielen Teilen Deutschlands Warn-Apps piepen, Sirenen heulen sowie Probewarnungen auf digitalen Werbetafeln erscheinen.

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Bund und Länder hatten im Rahmen der Innenministerkonferenz 2019 gemeinsam beschlossen, künftig an jedem zweiten Donnerstag im September einen bundesweiten Warntag stattfinden zu lassen. Innensenator Ulrich Mäurer: „Diese Übung soll die Bevölkerung daran erinnern, wie wichtig es ist, Warnungen ernst zu nehmen und sich im Ernstfall selbst zu schützen. Das können starke Unwetter sein, Großbrände, Stromausfälle aber auch gesundheitsgefährdende Chemieunfälle. Wer rechtzeitig gewarnt wird und weiß, was zu tun ist, kann sich in einem Notfall besser selbst helfen.“

Zur Warnung der Bevölkerung nutzen Bund, Länder und Kommunen alle verfügbaren Kommunikationskanäle. „In Bremen sind das Radio- und Fernsehmeldungen. Außerdem informieren die Feuerwehr und die Polizei die Bevölkerung über soziale Medien“, erklärt der Leiter der Feuerwehr Bremen, Karl-Heinz Knorr. Auch die Warn-App NINA wird ausgelöst. Im Land Bremen sei sie das schnellste Warnmittel. Daher sei es sehr sinnvoll, die App auf dem Handy zu installieren, so der Leiter der Feuerwehr Bremerhaven, Jens Cordes. NINA steht für „Notfall-Informations- und Nachrichten-App“ und kann kostenlos heruntergeladen werden.

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Der Bund nutzt die App übrigens auch bei besonderen Situationen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Senator Mäurer: „Seien Sie also auch über den 10. September hinaus in jeder Hinsicht aufmerksam und nehmen Sie Gefahrenhinweise ernst.“

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