Radarturm als touristisches Highlight zügig wieder freigeben

 

Die Bremerhavener SPD bedauert die personell begründete Schließung der Aussichtsplattform des Radarturms des Wasser-
und Schifffahrtsamtes (WSA). Das WSA hatte mitgeteilt, wegen
Personalmangels den Radarturm bis voraussichtlich zum Frühjahr kommenden
Jahres für Besucher zu sperren, da mit einer Wiederbesetzung der Stelle
nicht vor der turnusmäßigen Winterpause im Oktober zu rechnen sei.

Für den Bremerhavener SPD-Vorsitzenden, Senator Martin Günthner, ist
die Schließung allerdings ein Ärgernis, das kurzfristig abwendbar ist:
„Wir unterstützen ausdrücklich das Angebot von Erlebnis Bremerhaven, die
beliebten Führungen mit Honorarkräften anzubieten, die von Erlebnis
Bremerhaven bezahlt werden.“ Zu hoffen sei, dass die neue kommissarische
Leitung des WSA auf dieses Angebot eingehe, erste Rückmeldungen, so der
SPD-Politiker, seien positiv.

Günthner: „Der Radarturm hat seit seiner Inbetriebnahme Mitte der
1960er Jahre neben der Hauptfunktion für die Seeschifffahrt vielen
Menschen ganz neue Ansichten auf unsere Stadt geboten. Er ist damit
nicht nur ein Wahrzeichen, er gehört auch zum touristischen Angebot
Bremerhavens, das wir erhalten sehen wollen.“
Quelle:www.spd-bremerhaven.de
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