Am Freitagabend, kurz vor 22.00 Uhr, wurden die Polizei, der
Rettungsdienst und der Notarzt zu einem Verkehrsunfall mit einem
Fußgänger in die Friedrich-Ebert-Straße vor dem Hauptbahnhof gerufen.
Nach den ersten Ermittlungen und Zeugenaussagen lief ein 34-jähriger
Fußgänger ohne ersichtlichen Grund über die Straße. Dabei wurde er von
einem langsam die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Norden fahrenden
Pkw erfasst und zu Boden gerissen. Nach der Versorgung durch Ersthelfer
und dem Notarzt wurde der 34-Jährige mit Prellungen und Schürfwunden in
ein Krankenhaus gebracht. Am Pkw des 18-Jährigen entstand kein Schaden.
Warum der 34-Jährige über die Fahrbahn lief, müssen die weiteren
Ermittlungen ergeben.