Streit um Stadthallen-Geschäftsführung beigelegt – Rogge-Mönchmeyer und Stadt einigen sich

Im Streit um die Nichtverlängerung des Arbeitsverhältnisses
der Stadthallen-Chefin Kerstin Rogge-Mönchmeyer haben sich die Stadt und
die Stadthallen-Geschäftsführerin auf den von der Stadt vorgeschlagenen
Vergleich geeinigt.

Demnach wird der Vertrag von Frau
Rogge-Mönchmeyer bis zum 30. Juni 2013 verlängert. Ab dem 1. Januar
2013 wird die Stadthallen-Geschäftsführerin von ihren Pflichten
gegenüber der Stadt bei Fortzahlung der vereinbarten Vergütung bis zum
30. Juni freigestellt. Mit der Durchführung des Vergleichs sind
sämtliche wechselseitigen Ansprüche aus dem Anstellungsverhältnis
abgegolten. Die Kosten für das Verfahren vor dem Landgericht trägt die
Geschäftsführerin. Von den Kosten des Berufungsverfahrens vor dem
Oberlandesgericht trägt die Stadt 15 Prozent und die Geschäftsführerin
85 Prozent.
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