Fahrlässige Gefährdung im Straßenverkehr: Mofafahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gestoppt

Am 01.08.2023 ereignete sich in Bremerhaven ein Vorfall, der die Gefahren von Betäubungsmitteln im Straßenverkehr verdeutlichte. Gegen 14.40 Uhr führten Beamte des Polizeikommissariats Geestland eine Kontrolle durch, bei der sie auf einen 43-jährigen Bremerhavener stießen, der mit seinem Mofa auf der Frederikshavner Straße unterwegs war.

Während der Kontrolle bemerkten die Beamten Anzeichen, die auf einen möglichen Konsum von Betäubungsmitteln hindeuteten. Um die Situation zu klären, entschieden sie, dem Mofafahrer eine Blutprobe zu entnehmen, um den Verdacht des Drogenkonsums zu überprüfen.

Der 43-jährige Mofafahrer hatte tatsächlich Betäubungsmittel konsumiert, was eine erhebliche Gefahr für ihn selbst und andere Verkehrsteilnehmer darstellt. Zusätzlich zur festgestellten Drogenbeeinflussung führte der Fahrer auch noch Betäubungsmittel bei sich, was seine Situation weiter verschärfte.

Die Beamten untersagten dem Mofafahrer daraufhin die Weiterfahrt, um Unfälle und weitere Gefährdungen zu vermeiden.

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