Die Eisbären Bremerhaven haben beim
Rückrundenauftakt in der easyCredit Basketball eine unnötige
Heimniederlage kassiert. Trotz einer guten ersten Halbzeit verloren die
Seestädter in eigener Halle mit 72:80 (43:40) gegen Science City Jena.
Zwei verschiedene Gesichter gezeigt
„Wir haben am Anfang gute Lösungen gefunden, den Ball bewegt und
offene Würfe kreiert. Im weiteren Spielverlauf und besonders nach der
Pause sind wir allerdings immer mehr ins Eins-gegen-Eins verfallen. Die
Verteidigung war im Vorfeld ein großes Thema, denn wir wollten
verhindern, dass Jena so viele offene Würfe bekommt wie im Hinspiel. Das
ist uns leider nur bedingt gelungen. Jena hat den Druck im dritten
Viertel erhöht und viele Ballverluste forciert, die am Ende den
Unterschied ausgemacht haben. Meine Mannschaft hat heute leider zwei
verschiedene Gesichter gezeigt“, sagte Eisbären-Coach Arne Woltmann nach
dem Spiel.
Die Bremerhavener knüpften in der Anfangsphase nahtlos da an, wo sie
beim überraschenden Auswärtssieg in Bonn aufgehört hatten. Vor allem aus
der Distanz lief es hervorragend. Johnny Berhanemeskel und Jordan Hulls
versenkten ihre Dreier bombensicher. Aber auch Ivan Elliott, Fabian
Bleck und Dominique Johnson trafen aus der Distanz. Von der
Freiwurflinie lief es für die Gastgeber weniger gut. Nur 53 Prozent
aller 18 Eisbären-Versuche fanden vor der Pause ihr Ziel. Der Hauptgrund
für die angesichts des Spielverlaufs zu knappe 43:40-Führung zur
Halbzeit.
Jena punktete ebenso wie die Eisbären hochprozentig von der
Dreierlinie, zeigte sich bei den Freiwürfen allerdings deutlich
(treff)sicherer. Die Eisbären führten nach einem Dreier von Ivan Eliott
bereits mit 35:25. Die Gäste aus Thüringen schafften es aber immer
wieder, den Rückstand aufzuholen. Aus einem 41:33 machte Jena dank
Julius Wolf und Julius Jenkins bis zur Pause einen Dreipunkte-Vorsprung
für die Eisbären.
Jena dreht nach der Pause auf
In den ersten 20 Minuten hatten die Eisbären die Partie über weite
Strecken im Griff. Das sollte sich mit Beginn des dritten Viertels
jedoch schlagartig ändern. Jena erhöhte den Druck und zwang die
Gastgeber zu etlichen Fehlern. Die Zahl der Ballverluste ging rapide
nach oben und das wurde von den Gästen knallhart bestraft. Immanuel
McElroy, Max Ugrai und Julius Jenkins punkteten eiskalt aus der Distanz
und plötzlich führte Jena mit 60:49. Bremerhaven hingegen kam nach der
Pause kaum noch zu Zählern und das schlug sich im Zwischenstand von
54:64 nach drei Vierteln sichtbar nieder.
Die Eisbären hatten im Schlussviertel ihre Chancen, ließen offensiv
aber zu viel liegen. Auch die Lücken in der Verteidigung waren in
einigen Szenen zu groß und das hatte vorentscheidende Folgen. Als Max
Ugrai sieben Minuten vor dem Ende völlig freistehend von der Dreierlinie
zum 59:69 einnetzte, sah es aus Bremerhavener Sicht nicht gut aus. Die
Eisbären schlugen zwar noch einmal zurück und verkürzten durch Dominique
Johnson auf 64:69. Das sollte am Ende jedoch nicht mehr reichen für die
Wende.
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