Für die Eisbären Bremerhaven ist die Stadt
Würzburg weiterhin keine Reise wert. Auch im sechsten Anlauf blieben die
Seestädter im Frankenland ohne Erfolg und mussten trotz einer guten
ersten Hälfte mit einer 74:84-Niederlage im Gepäck die lange Heimreise
antreten. Erfolgreichster Werfer in Reihen der Gäste, bei denen
Flügelspieler Fabian Bleck kurzfristig ausfiel, war der starke David
Brembly mit 15 Punkten.
„Hatten nach der Pause nicht genug entgegen zu setzen“
„Wir hatten nach der Pause nicht mehr genug entgegen zu setzen. Wir
haben eine ordentliche erste Halbzeit gespielt, in der wir das Tempo
kontrolliert und defensiv einiges richtig gemacht haben. Aber man hat
natürlich gesehen, welchen Unterschied Kresimir Loncar ausgemacht hat,
der ja in der ersten Halbzeit früh ausgeschieden ist. Wir versuchen
trotz der Niederlage einige positive Dinge aus dem Spiel mitzunehmen.
Wir haben uns zum Beispiel im Reboundverhalten verbessert gezeigt“,
sagte Eisbären-Coach Sebastian Machowski nach dem Spiel.
Es waren zwei komplett verschiedene Halbzeiten in der Turnhölle von
s.Oliver Würzburg. In den ersten 20 Minuten waren die Eisbären das klar
bessere Team und lagen zur Pause zurecht mit 37:30 in Führung.
Bremerhaven stand zu diesem Zeitpunkt gut in der Verteidigung und hielt
die Zahl der Ballverluste in erfreulichen Grenzen (5). Das sollte sich
mit Beginn der zweiten Halbzeit allerdings schlagartig ändern.
Die heimstarken Würzburger, gegen die auch Meister Bamberg das
Nachsehen hatte, erhöhten jetzt spürbar den Druck und profitierten von
der Rückkehr ihres Routiniers Kresimir Loncar. Der abgezockte Big Man
spielte mit den Eisbären im dritten und vierten Viertel Katz und Maus
und war mit seinen insgesamt 20 Punkten der entscheidende Mann auf dem
Feld. Die Bremerhavener Fehlerquote ging im dritten Viertel rasant nach
oben und das ermöglichte den Hausherren einen zwischenzeitlichen
17:2-Lauf zur erstmaligen Führung. Aus einem 38:46-Rückstand machte
Würzburg viertelübergreifend einen 7 Punkte-Vorsprung (55:48).
Vor allem die Ballverluste brachen den Eisbären in dieser Phase
wieder einmal das Genick. Als der nie aufsteckende David Brembly im
Schlussabschnitt bei einem Rettungsversuch ein unsportliches Foul
kassierte, war die Vorentscheidung zu Gunsten der Gastgeber gefallen.
Würzburg erhöhte auf 62:52 und ließ sich diese Führung in der Crunchtime
nicht mehr nehmen.
„Die erste Halbzeit lief gut für uns. Nach der Pause haben wir wie
schon in Braunschweig unsere Energie und Konzentration verloren. Wir
müssen unbedingt konstanter werden, um so etwas künftig zu vermeiden“,
sagte Eisbären-Topscorer David Brembly nach der dritten Bremerhavener
Saisonniederlage.
Punkteverteilung Eisbären: Berhanemeskel 13, Brembly 15, Groselle 6,
Hulls 3, Kessens 4, Elliott 7, Wendt 4, Breitlauch 7, Baptiste 5
.
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