Am 4. und 5. August finden in Bremerhaven die Einschulungen
statt. Die Kontaktpolizisten werden diesen besonderen Tag der Kinder
hautnah an den Grundschulen begleiten. Mit einem ganzen Bündel von
Präventionsmaßnahmen wird die Ortspolizeibehörde Bremerhaven darüber
hinaus auf den Beginn des neuen Schuljahres reagieren.
Die Bremerhavener Polizei wird am Montag, 7.8.2017 und am Dienstag,
8.8.2017, jeweils in den Vormittagsstunden ab 07.30 Uhr
Verkehrskontrollen an Bremerhavener Grundschulen durchführen. Hierbei
werden die Polizisten von Schulkindern unterstützt, die den Autofahrern
bei gutem Verhalten „Süßes“ und bei weniger vorbildlichem Verhalten
„Saures“ geben.
Ergänzt wird die Aktion durch die Anbringung von gut sichtbaren Bannern, die zur Rücksichtnahme auf Schulkinder auffordern.
Am 25.8.2017 kommen Polizeischüler von der Hochschule für Öffentliche
Verwaltung nach Bremerhaven und werden gemeinsam mit der
Verkehrsabteilung und den Verkehrssicherheitsberatern stadtweit
Kontrollen vor Schulen durchführen. Diese Aktion steht unter dem Namen
„Tag der Schulwegsicherheit“. An diesem Tag sorgen also Polizeischüler
für die Sicherheit der Bremerhavener Schüler.
Beachten Sie auch unsere nachfolgenden Tipps für Eltern:
Der Schulweg zu Fuß: planen, festlegen und üben
Eltern sollten ihre Kinder schrittweise auf den Straßenverkehr vorbereiten.
Kinder lernen am besten, wenn sie etwas selbst ausprobieren und
unmittelbar erfahren dürfen. Sie lernen auch gut, wenn ein vertrauter
Erwachsener das richtige Verhalten vormacht und ihre eigenen Versuche,
etwas richtig zu machen, zufrieden oder begeistert kommentiert.
- Hilfreich kann es sein, alle Wege, die mit dem Kind zurückgelegt
werden zu besprechen. Das Kind kann dann auf besondere Gefahren
hingewiesen werden. - Das Kind sollte ermuntert werden, nach und nach selbstständig zu
Handeln. Dabei sollte das Verhalten beobachtet und ggf. korrigiert
werden. - An Ampeln müssen Kinder lernen, auch bei “Grün“ in alle Richtungen
zu schauen und sich zu vergewissern, ob sie von einem Abbieger gefährdet
werden könnten. Und sie müssen lernen, ruhig und zügig weiterzugehen,
wenn die Ampel mittendrin von “Grün“ auf “Rot“ umspringt. - Der Zebrastreifen ist leider nur dann sicher, wenn sich alle
Autofahrer daran halten, dass Fußgänger hier Vorrang haben. Dass dies
nicht immer der Fall ist, sollten Kinder wissen und geübt haben, dass
sie vor dem Überqueren immer vor dem Bordstein stehen bleiben, sich groß
machen indem sie einen Arm senkrecht in die Höhe heben, dort so lange
warten, bis wirklich alle Autos angehalten haben und dann erst losgehen. - Wenn eben möglich, sollten Kinder und Erwachsene nicht zwischen
Sichthindernissen über die Fahrbahn gehen. Besser ist es, einen kleinen
Umweg zu einer möglichst freien Stelle zu machen. Dort kann man besser
sehen und wird auch selbst besser gesehen. Doch in manchen Wohngegenden
gibt es so viele geparkte Fahrzeuge, dass das Überqueren zwischen ihnen
unumgänglich ist. Kinder müssen als erstes lernen zu erkennen, ob eines
der geparkten Autos gerade abfahren will. Dann vorsichtig soweit
vorgehen – bis zur Sichtlinie -, bis sie die Fahrbahn gefahrlos
überschauen können. - Die Zahl der Verkehrsunfälle steigt in den dunklen Monaten von
Oktober bis Februar an. Bei Dunkelheit, Dämmerung und schlechten
Wetterverhältnissen können Autofahrer Kinder nicht so gut sehen. Helle
Kleidung und Reflektoren an Schultaschen und der Kleidung helfen, dass
auch Kinder gut erkennbar sind. - Kinder sollten sich für den gemeinsamen Schulweg zu Weggemeinschaften verabreden.
- Übrigens: Rechtzeitiges Aufstehen und ein ausgewogenes Frühstück lassen Ihr Kind den Schulweg entspannt bewältigen.
Lassen Sie Ihr Kind nach einer angemessenen Zeit allein bzw.
in der Weggemeinschaft zur Schule gehen, beobachten Sie das Verhalten
und geben letzte Hilfestellungen. Eltern sollten nicht mit den Kindern
schimpfen, wenn sie noch Fehler machen. Besser sollten die Kinder für
ihr richtiges Verhalten gelobt werden. So festigt sich ihr Verhalten
nach und nach.
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