Das Symposion zum Thema: „Kommunales Krankenhaus – ein Modell
auch für die Zukunft?“ fand am heutigen Freitag (5. August 2016) in
Bremerhaven statt, das anlässlich des 40-jährigen Bestehens des
Klinikums Bremerhaven-Reinkenheide (KBR) ausgerichtet wurde. Die
Gastreden hielten Bremens Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und
Verbraucherschutz, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Bremerhavens
Oberbürgermeister Melf Grantz, Bürgermeister und
Aufsichtsratsvorsitzender Paul Bödeker, der kaufmännische
Geschäftsführer des Klinikums Thomas Kruse und der medizinische
Geschäftsführer Prof. Dr. Tido Junghans. Im Mittelpunkt des Symposions
stand der Vortrag des Leiters des Geschäftsbereichs Forschung des
Deutschen Krankenhausinstituts, Dr. Karl Blum. In der sich
anschließenden Diskussion kamen die Perspektiven des Klinikums zur
Sprache.
(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});
Die Gesundheitssenatorin Eva Quante-Brandt gratulierte
dem Krankenhaus und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KBR zum
40-jährigen Bestehen am Standort Reinkenheide. Sie lobte deren „große
Einsatzbereitschaft tagsüber, abends, nachts sowie an Wochenenden und
Feiertagen nicht nur für die Bevölkerung der Stadt Bremerhaven, sondern
für eine ganze Region da zu sein“. Das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide
sei heute ein Maximalversorger mit rund 700 Betten und einem breiten
Angebot an medizinischen Fachabteilungen und Schwerpunkten. „Das KBR
leistet damit einen wichtigen Beitrag in der medizinischen Versorgung
der Bevölkerung. Auch mit Blick auf die Ausbildung, in der
Krankenpflege- und Hebammenschule sowie der Ausbildung im kaufmännischen
und IT-spezifischen Bereich, erbringt das Klinikum durch die
Fachkräftesicherung einen elementaren Beitrag. Es bietet jungen Menschen
eine Perspektive und ist einer der größten Arbeitgeber der Region, so
Senatorin Quante-Brandt.“
Foto:Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide