Bodenwellen und Unebenheiten zwischen dem Brückenbauwerk und
den Fahrbahnübergängen sind die Autofahrer beim Befahren der
Geestebrücke Stresemannstraße schon gewohnt, doch nun sind diese
Übergänge nicht mehr verkehrssicher.
Eine
Höhendifferenz von 18 und 22 Zentimetern hat das Amt für Straßen- und
Brückenbau bei der letzten Messung zwischen Brückenbauwerk und Fahrbahn
festgestellt. Zuviel für eine innerstädtische Maximalgeschwindigkeit von
50 km/h. Für den Brückenbereich gilt daher ab heute, 21. Juli 2016, nur
noch Tempo 30. Ob und wann eine Sanierung durchgeführt werden kann,
wird der Magistrat in seiner nächsten Sitzung entscheiden.
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