Fischtown Pinguins holen sich das Heimrecht zurück

Ausgleich in der Halbfinal-Serie zwischen den Fischtown Pinguins
und den Löwen Frankfurt. Die Pinguins gewannen am Mittwoch vor mehr als
6100 Zuschauern in Frankfurt mit 6:4 (1:0, 2:0, 2:4), so dass es in der
Serie „Best of Seven“ nun 2:2 steht.
Das erste Drittel gehörte den
Pinguins. Sam Verelst scheiterte mit einem Alleingang an Frankfurts
Torhüter Antti Ore, der zudem ein halbes Dutzend weiterer guter Chancen
zunichte machte. Ein Bremerhavener überwand ihn dann aber doch. Gabe
Guentzel traf mit einem satten Schuss zum 1:0 (15.). Frankfurt hatte die
beste Chance durch Richard Mueller, aber Torhüter Ben Meisner parierte.
Im
zweiten Spielabschnitt war das Chancenplus der Pinguins noch größer als
im ersten. Viktor Beck traf die Latte, Thomas Zuravlev wurde im
Alleingang im letzten Moment gebremst und wenig später sah sich Ore zum
dritten Mal an diesem Abend allein einem Pinguins-Spieler gegenüber.
Aber auch Brendan Cook konnte den Frankfurter Keeper nicht überwinden.
Das gelang dann in der 33. Minute Zuravlev nach Querpass von Andrew
McPherson. Als Richard Gelke wegen eines Checks von hinten gegen Joel
Keussen eine Matchstrafe kassierte, waren die Pinguins fünf Minuten in
Überzahl. Und das nutzte Cook zum 3:0 (35.).
Nachdem Brock Hooton im
Schlussdrittel in Unterzahl das 4:0 erzielt hatte, sah es nach einem
sichern Ding für die Pinguins aus, doch Frankfurt kam durch David
Elsner, Norman Martens und Andreas Schwarz bis zur 54. Minute auf 3:4
heran. Sam Verelst beruhigte mit dem 5:3 in der 58. Minute die Nerven
nur kurzzeitig, Mueller brachte Frankfurt noch auf 4:5 heran (59.). Doch
die Pinguins kämpften und kamen durch Cook (60., ENG) zum 6:4.

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