Unfall im Berufsverkehr führt zu Behinderungen

Viele Autofahrer, die am Mittwochmorgen auf dem Weg zur Arbeit
waren, bekamen die Folgen eines Verkehrsunfalls zu spüren, der sich um
kurz vor 7 Uhr auf der Stresemannstraße ereignet hat. Es kam zu
erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Ein 48 Jahre alter Autofahrer wollte auf der Stresemann­straße, in
Richtung Geestemünde fahrend, vor den Stadthäusern die Fahrspur
wechseln. Dabei schaute er kurz über die Schulter nach hinten, ob die
Fahrbahn frei war. Als er seinen Blick wieder nach vorne richtete, war
es schon zu spät zum Bremsen. Er fuhr auf das vorausfahrende Fahrzeug
auf und schob dieses auf dessen Vordermann. Bei dem Auffahrunfall wurde
zwar niemand verletzt, jedoch entstand erheblicher Sachschaden. Alle
drei Wagen der Beteiligten mussten abgeschleppt werden. Für die Dauer
des Abschleppens und der Reinigung der Fahrbahn, musste die
Stresemannstraße nur kurzzeitig in Fahrtrichtung Süden voll gesperrt
werden. Doch durch das hohe Verkehrsaufkommen und die blockierte
Fahrspur, auf denen die Unfallwagen standen, kam es auf der gesamten
Hauptverkehrsachse der Stresemannstraße zu Behinderungen.

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