Respektvollen Abstand nahmen Bauarbeiter am Dienstagnachmittag von einem Metallteil, dass sie bei Arbeiten auf dem Deichverteidigungsweg in der Straße Am Handelshafen gefunden hatten. Sie vermuteten einen gefährlichen Gegenstand aus dem Krieg und riefen die Polizei. Die sperrte das Gebiet weiträumig ab und veranlasste, dass ein in der Nähe gelegenes Geschäftsgebäude geräumt wird.
Nachdem die Delaborierer des Kampfmittelräumdienstes den Gegenstand in Augenschein genommen hatten, konnten sie Entwarnung geben. Zwar handelte es sich tatsächlich um ein Teil einer britischen Stabbrandbombe aus dem 2. Weltkrieg, allerdings ging davon keine Gefahr mehr aus. Der ungefährliche Rest der Bombe wurde fachgerecht abtransportiert und die Mitarbeiter des Geschäftshauses konnten wieder in ihre Büros zurückkehren.
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