Wieder sind bei der Polizei Meldungen eingegangen, dass
angebliche Polizeibeamte am Telefon versuchen, die persönlichen
Lebensumstände der Angerufenen auszubaldowern. Die Beamten raten zu
besonderer Vorsicht.
Am Donnerstag war auch eine 84 Jahre alte Rentnerin aus Leherheide
betroffen. Sie erhielt gegen 21.30 Uhr einen Anruf eines falschen
Polizeibeamten. Der schilderte ihr, dass es in der Nähe der Frau einen
Einbruch gegeben hätte und sie nun die Türen und Fenster kontrollieren
solle. Im weiteren Verlauf des Gesprächs kam der Anrufer zur
eigentlichen Absicht seines Anrufs. Er wollte wissen, wieviel Geld die
Frau habe. Die 84-Jährige ging darauf nicht ein und legte auf. Danach
informierte sie die Polizei. In diesem Fall hat die betroffene Frau
genau richtig gehandelt. Wenn man einige Tipps der Polizei beherzigt,
kann man das Risiko, auf eventuelle böse Überraschungen hereinzufallen,
vermindern:
Nennen Sie auf keinen Fall Einzelheiten Ihrer Lebensumstände oder Namen von Verwandten am Telefon!
Geben Sie niemals Details über Bargeld im Haus oder auf der Bank bekannt!
Brechen Sie das Gespräch bei der kleinsten Unsicherheit ab und halten
Sie über eine vertraute Nummer von Verwandten oder der Polizei
Rücksprache. Erklären Sie diesen insbesondere den Inhalt des Anrufes und
die Höhe einer eventuellen finanziellen Forderung!
Händigen Sie zu keiner Zeit fremden Personen Bargeld an der Haustür aus!
Wenn möglich, notieren Sie sich die Telefonnummer des Anrufers im Display!
Informieren Sie unverzüglich die Polizei, auch wenn Sie bereits auf den Trick hereingefallen sind!
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