Zu schnell gefahren

Jeder weiß: Je höher die gefahrene Geschwindigkeit, desto
wahrscheinlicher ist ein Verkehrsunfall und desto schwerwiegender sind
mögliche Unfallfolgen. Doch trotz dieses Wissens gehört die nicht
angepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit zu den Hauptunfallursachen in
Bremerhaven. Die Überwachung der Geschwindigkeit ist somit eine der
wichtigsten Aufgaben der polizeilichen Gefahrenabwehr und im Sinne aller
Verkehrsteilnehmer, um vermeidbare Verletzungen für Leib und Leben zu
verhindern.

So gab es am Mittwoch in den Nachmittags- und Abendstunden an
verschiedenen Stellen im Stadtgebiet wieder Geschwindigkeitskontrollen.
1889 Fahrzeuge an fünf Kontrollstellen haben die Polizisten insgesamt
angemessen. 152 Fahrer waren dabei zu schnell unterwegs. In der
Weserstraße, auf der 50 km/h gefahren werden darf, lag der höchste
gemessene Wert bei 77 km/h. Am Seedeich schaffte es ein Fahrer mit 78
km/h noch etwas schneller auf die Sünderliste und auf der Langener
Landstraße sowie der Stresemannstraße fuhren jeweils Autofahrer sogar
mit 79 km/h durch die Kontrollstellen. Auch im Bereich der Baustelle an
der Claus-Groth-Straße hatten die Polizeibeamten ihr
Geschwindigkeitsmessgerät aufgebaut. Dort sind 30 km/h erlaubt. 18 von
228 Fahrern waren hier zu schnell unterwegs. Hier lag der Spitzenwert
bei 45 km/h.

.
adscale_slot_id=“NzZhMTAw“;

Facebook Comments
Bitte Teilen:
Werbung