Zwei junge Männer auf Pannenstreifen erfasst und schwer verletzt
Sonntagabend gegen 22:40 Uhr kam es auf der A 27 zu einem schweren
Verkehrsunfall, bei dem zwei Menschen lebensgefährlich verletzt wurden.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei verlor der Fahrer eines
Jaguars bei einem Überholmanöver zwischen den Anschlussstellen Debstedt
und Bremerhaven-Überseehäfen die Kontrolle über seinen Wagen, als ein
vorausfahrender Lkw plötzlich auf den Überholfahrstreifen gewechselt
haben soll.
Der Jaguar des 47-jährigen Cuxhavaners schleuderte
gegen den VW Golf eines 19-Jährigen Geestländers, der sich zu diesem
Zeitpunkt vermutlich aufgrund einer Panne mit seinem 20 Jahre alten
Mitfahrer aus Bremerhaven neben seinem Fahrzeug auf dem Pannenstreifen
stehend aufhielt. Durch den Zusammenstoß der Fahrzeuge wurden die beiden
jungen Männer erfasst und lebensgefährlich verletzt.
Der noch
unbekannte Lkw-Fahrer soll anschließend seine Fahrt trotz des
Unfallgeschehens fortgesetzt haben. Zeugen werden dringend gebeten, sich
unter Tel.: 04743 9280 bei der Polizei in Langen zu melden.
Im
Zuge der Rettungsmaßnahmen wurde die A27 in Richtung Bremen zwischen den
Anschlussstellen Debstedt und Bremerhaven-Überseehäfen für ungefähr
fünf Stunden gesperrt.
Die Unfallursachenermittlungen dauern an.
Die Polizei hat auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stade noch in der
Nacht einen Unfallgutachter hinzugezogen.
gegen den VW Golf eines 19-Jährigen Geestländers, der sich zu diesem
Zeitpunkt vermutlich aufgrund einer Panne mit seinem 20 Jahre alten
Mitfahrer aus Bremerhaven neben seinem Fahrzeug auf dem Pannenstreifen
stehend aufhielt. Durch den Zusammenstoß der Fahrzeuge wurden die beiden
jungen Männer erfasst und lebensgefährlich verletzt.
Der noch
unbekannte Lkw-Fahrer soll anschließend seine Fahrt trotz des
Unfallgeschehens fortgesetzt haben. Zeugen werden dringend gebeten, sich
unter Tel.: 04743 9280 bei der Polizei in Langen zu melden.
Im
Zuge der Rettungsmaßnahmen wurde die A27 in Richtung Bremen zwischen den
Anschlussstellen Debstedt und Bremerhaven-Überseehäfen für ungefähr
fünf Stunden gesperrt.
Die Unfallursachenermittlungen dauern an.
Die Polizei hat auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stade noch in der
Nacht einen Unfallgutachter hinzugezogen.
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