„Kapitäne“
ist der Titel des Films aus dem Jahr 2016, den das Maritime Kino am
Donnerstag, dem 30. November 2017, um 19.30 Uhr im Deutschen
Schiffahrtsmuseum zeigt.
Dieser Film porträtiert
fünf Kapitäne. Er zeigt ihre Arbeit auf See und auf Reede, ihren
seemännischen Alltag an Bord mit allen Pflichten und Verantwortungen,
wie sie nautische Entscheidungen treffen, ihre Mannschaft lenken und wie
sie als Schiffsführer handeln. Der Zuschauer lernt die Kapitäne als
facettenreiche Persönlichkeiten mit Werten und Weltanschauungen kennen,
und zwar nicht nur an Bord, im Hafen und auf hoher See, sondern ebenso
im engsten privaten Bereich, als Väter, Söhne und Ehemänner, als
Menschen mit individuellen Verantwortungen, die sich dabei intensiv mit
den Themen Familie und Bindung, Heim und Heimat auseinandersetzen. Ihre
Geschichten erzählen darum viel mehr als nur vom Leben auf Elbe, Nordsee
und Ozean, sie erzählen über Lebensentwürfe und Lebensziele, über
Hoffnungen und Glück und auch über tragische Wendungen.
Zu Gast: Frank Stolp (Regisseur) und Lennart Stolp (Kameramann)
Der Eintritt kostet 5 Euro. Koki-Mitglieder bezahlen 3,50 Euro.
Veranstalter ist das Kulturbüro Bremerhaven in Verbindung mit dem
Deutschen Schiffahrtsmuseum und dem Kommunales Kino Bremerhaven e.V.
Pressestimmen
„Es sind Nahaufnahmen, wie sie in dieser Tiefe und Brillanz nur selten gelingen.“ HAMBURGER ABENDBLATT
„Vom Kreuzfahrtschiff „MS Europa“ zur Barkasse „Sabine“, vom großen zum
kleinen Kahn. Regisseur Frank Stolp spielt mit dem Kontrast in seiner
Dokumentation „Kapitäne“. […] Wirklich neugierig war er auf die
Menschen – darauf, was es ausmacht, ein Kapitän zu sein und wie sie
selber sich in dieser Rolle sehen. Dabei kommt er ihnen erstaunlich nah.
Dreieinhalb Jahre hat Stolp an seinem Film gearbeitet. […] Man merkt
dem Film die handwerkliche Sicherheit und Routine des Filmemachers an,
aber seine Qualitäten gehen darüber hinaus, denn man spürt die Neugier,
mit der sich Stolp den Kapitänen genähert hat. Dabei findet er ein gutes
Gleichgewicht zwischen Technik und Tiefe, sodass man im Laufe des Films
immer besser versteht, was diese fünf Menschen zu Kapitänen macht. TAZ.
DIE TAGESZEITUNG,
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