Staatsanwaltschaft wegen Betrugsvorwürfen beim GHB eingeschaltet

 Die Hafengewerkschaft „Contterm“ hat die Staatsanwaltschaft wegen der Betrugsvorwürfe beim GHBV Bremerhaven informiert. Grund sind Veruntreuungsvorwürfe gegen ehemalige Mitarbeiter der Leiharbeitsfirma. Mehrere ehemalige führende Mitarbeiter des GHBV sollen Geld veruntreut haben,.
Nach Informationen von Contterm steht ein in 2012 entlassener Mitarbeiter im Mittelpunkt der Affäre. Die Geschäftsführung wirft ihm laut Gewerkschaft vor, 50.000 Euro – zumindest zeitweise – unterschlagen zu haben. Außerdem soll es Schmiergeldzahlungen an Führungskräfte gegeben haben. Ziel war es demnach, bessere Jobs im Hafen zu bekommen. Es wurde schon ein Wirtschaftsprüfer eingeschaltet.,der Grund dafür sollen  finanzielle Unregelmäßigkeiten sein  Zwei Mitarbeiter wurden schon fristlos gekündigt.,weitere Beteiligte seien schon seit längerer Zeit nicht mehr beim GHB beschäftigt. Die Hafengewerkschaft Contterm fordert nun auch eine grundsätzliche Überprüfung der Strukturen beim GHB.

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