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Ehrlicher Elfjähriger gibt gefundenes Geldkuvert bei der Polizei ab

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Ehrlicher Elfjähriger gibt gefundenes Geldkuvert bei der Polizei ab

Eine schöne Begebenheit trug sich am Montagnachmittag, 9. Dezember, in Bremerhaven-Leherheide zu: Ein elf Jahre alter Junge kam in Begleitung eines Erziehungsberechtigten zum Revier an der Hans-Böckler-Straße und gab dort einen Umschlag ab. Diesen hatte der Schüler zuvor an einer Bushaltestelle im Stadtteil gefunden. Der Inhalt: eine mittlere dreistellige Euro-Summe. Offenbar hatte jemand das Kuvert dort verloren. Die Polizei lobte das ehrliche Vorgehen und wartet nun darauf, dass sich die Person meldet, die den Umschlag vermisst und dies auch nachweisen kann.

Hierzu der Hinweis Ihrer Polizei:

Der Finder hat sich in diesem Fall absolut korrekt und vorbildlich verhalten. Neben der Möglichkeit, Fundsachen bei der Polizei abzugeben, ist vor allem das Fundamt der Stadt Bremerhaven im Stadthaus 5 erster Ansprechpartner. Auf der Internetseite des Fundamtes gibt es auch viele Informationen zum Umgang mit Fundsachen: https://www.bremerhaven.de/de/verwaltung-politik-sicherheit/buergerservice/dienstleistungen/fundsachen-abgeben.86130.html

Wer etwas findet und an sich nimmt, muss dies laut Bürgerlichem Gesetzbuch dem Eigentümer anzeigen. Ist der Eigentümer nicht ersichtlich, dann muss der Fund der Behörde, also dem Fundbüro, angezeigt werden. Wer seinen Fund nicht meldet, sondern einbehält, macht sich strafbar. Unterschlagung – auch die Fundunterschlagung – ist ein Vergehen. Beim Einstecken einer gefundenen Sache in der Absicht, diese zu behalten, ist der Tatbestand erfüllt. Nicht jedoch dann, wenn man vorhat, die Sache dem Eigentümer zurückzubringen oder zumindest beim Fundbüro oder der Polizei abzugeben.

Was Finder NICHT tun sollten:

Inzwischen nutzen viele Finder einen Weg, den die Polizei nicht unbedingt gutheißt: Sie posten ihre Fundsachen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder in lokalen Gruppen in Messenger-Diensten wie Whatsapp. Die Polizei und Verbraucherschützer raten davon ab, gefundene Sachen über soziale Netzwerke zu posten, anstatt den Fund abzugeben. Denn auf den Post hin kann sich auch jemand als der Eigentümer eines Fundstücks ausgeben, obwohl er oder sie es gar nicht ist. Auch dürfen bei der Veröffentlichung von Fundsachen über soziale Netzwerke keine persönlichen Daten preisgegeben werden. Ansonsten liegt ein Verstoß gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen vor.

Wenn man selbst etwas verloren hat? Dann gibt es hier die passenden Tipps: https://www.polizei.bremerhaven.de/faq-verloren-gegangen.html

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Einbruch in Einfamilienhaus: Schmuck gestohlen

einbruch, Polizei, Bremerhaven

Einbruch in Einfamilienhaus: Schmuck gestohlen

Bislang unbekannte Täter sind am gestrigen Montag, 9. Dezember, in ein Einfamilienhaus in Bremerhaven-Schiffdorferdamm eingebrochen. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise.

Nach bisherigem Kenntnisstand verschafften sich die Täter Zugang über ein aufgehebeltes Fenster. Anschließend durchsuchten sie das Haus, das sich an der Eschackerstraße befindet, nach Wertgegenständen. Sie nahmen Schmuck mit und entkamen unerkannt. Der Schaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf knapp 2.000 Euro.

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Zeugen, die im angegebenen Zeitraum auffällige Beobachtungen an der Eschackerstraße gemacht haben oder sonstige Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 0471/953-3321 zu melden.

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Betrunken hinterm Steuer: Streifenwagenbesatzung zieht alkoholisierten Fahrer aus dem Verkehr

Bremerhaven-Lehe
Foto: Polizei Bremerhaven

Betrunken hinterm Steuer: Streifenwagenbesatzung zieht alkoholisierten Fahrer aus dem Verkehr

Rasch beendet war die Alkoholfahrt eines 56-Jährigen in der Nacht zu Sonntag, 8. Dezember, in Bremerhaven-Lehe. Glücklicherweise kam hierbei niemand zu Schaden. Eine Polizeistreife befand sich gegen 0.30 Uhr auf dem Weg zu einem Einsatz, als ihnen an der Goethestraße ein Kleinwagen auffiel. Der Wagen fuhr gerade vor einer Gaststätte los, stoppte dann wieder und fuhr einige Meter rückwärts und wendete. Hierbei touchierte das Auto beinahe ein Gebüsch am Straßenrand. Anschließend fuhr der Kleinwagen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch die verkehrsberuhigte Zone davon – hier ist lediglich Schrittgeschwindigkeit erlaubt. Die Polizisten stoppten den voll besetzten Wagen an der Kreuzung Goethestraße/Zollinlandstraße für eine Verkehrskontrolle.

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Hierbei fiel den Beamten Alkoholgeruch in der Atemluft des 56 Jahre alten Fahrers auf. Ein freiwillig vor Ort durchgeführter Test bestätigte dies: Der Mann wies einen Wert im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit auf. Eine Blutentnahme wurde fällig. Einen Führerschein hatte der betrunkene Autofahrer nicht dabei. Weil auch die anderen Mitfahrer alkoholisiert waren, endete die Autofahrt an dieser Stelle. Die Polizisten stellten die Fahrzeugschlüssel sicher.

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Spielzeugautomat aufgebrochen – 26-Jähriger auf frischer Tat ertappt

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Spielzeugautomat aufgebrochen – 26-Jähriger auf frischer Tat ertappt

Auf frischer Tat ertappt wurde ein 26-jähriger Mann in der Nacht zum heutigen Montag, 9. Dezember, in Bremerhaven-Mitte, als er sich an einem Spielzeugautomaten zu schaffen machte.

Kurz nach Mitternacht wurde ein aufmerksamer Zeuge auf den Bremerhavener aufmerksam, der mit Werkzeugen einen Automaten in einem Parkhaus an der Rampenstraße aufbrach. Die schnell eingetroffenen Polizeibeamten ertappten den Mann auf frischer Tat. Vor Ort stellten sie zwei Verkaufsautomaten, die nichts ins Parkhaus gehören und mit Spielzeug gefüllt waren fest. Einen roten Automaten hatte der 26-Jährige bereits aufgebrochen und Geld aus dem Inneren gestohlen. Ein blauer Automat, der keine Aufbruchspuren aufwies, befand sich ebenfalls vor Ort. Beide Automaten, wie auch Werkzeug, das vermutlich für das Aufbrechen genutzte wurde, darunter ein Schraubenzieher und eine Zange stellten die Beamten sicher.

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Gegen den 26 Jahre alten Mann fertigten die Beamten eine Strafanzeige wegen Diebstahls im besonders schweren Fall.

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Diverse Verkehrsstraftaten im Bereich Geestland und der BAB27

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Bild von Gundula Vogel auf Pixabay

Diverse Verkehrsstraftaten im Bereich Geestland und der BAB27

Am gestrigen Sonntag wurden mehrere Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer gestoppt, welche ihre Fahrt im Anschluss nicht fortsetzen durften.

Gegen 10:40 Uhr führten Beamte des Polizeikommissariats Geestland stationäre Verkehrskontrollen an der Anschlussstelle Bremerhaven – Wulsdorf durch. Dabei sollte ein Pkw kontrolliert werden. Dieser fuhr bei Erblicken der Beamten nicht wie geplant auf die BAB27, sondern weiter in Fahrtrichtung Bexhövede und konnte schließlich im Nahbereich angetroffen werden. Der 34-jährige Fahrzeugführer konnte sich nicht ausweisen und gab gegenüber den Beamten falsche Personalien an. Letztendlich konnten seine echten Personalien ermittelt werden. Der Mann war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Dem Fahrzeugführer sowie dem Halter erwarten nun Strafverfahren aufgrund Fahrens ohne Fahrerlaubnis zudem wurde gegen den Fahrzeugführer ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen der Angaben falscher Personalien eingeleitet.

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Gegen 16:30 Uhr wurde der Polizei durch einen Verkehrsteilnehmer ein Pkw mit auffälliger und gefährdender Fahrweise auf der Wanhödener Straße gemeldet. Die Fahrt führte von der Wanhödener Straße über den Kreisverkehr der K14 / L135 und dann über die L135 in Richtung Bremerhaven. Hierbei führte die Fahrt durch die Ortschaften Midlum und Holßel, wo der Pkw kontrolliert wurde. Durch Beamte konnte vor Ort eine 69-jährige Frau aus der Gemeinde Wurster Nordseeküste angetroffen werden. Die Fahrerin hatte eine Vielzahl an Medikamenten eingenommen, welche die Fahrtüchtigkeit massiv einschränkte. Ihr wurde eine Blutprobe aufgrund der Gefährdung des Straßenverkehrs entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Der Führerschein wurde sichergestellt. Weitere Zeugen, welche eventuell ebenfalls gefährdet wurden, werden gebeten, sich bei der Polizei in Geestland (Telefon 04743 9280) zu melden.

Gegen 22:00 Uhr wurde auf der BAB 27 (Gemarkung Loxstedt) der PKW eines 28-jährigen Bremerhaveners kontrolliert. Im Rahmen der Kontrolle wurde festgestellt, dass der ausgehändigte, nicht europäische Führerschein seine Gültigkeit verloren hatte, da sich der Fahrzeugführer bereits länger als 6 Monate in der BRD aufhielt. Zudem wurden Anzeichen für eine Betäubungsmittelbeeinflussung bei dem Fahrzeugführer festgestellt. Ein durchgeführter Test verlief positiv auf THC. Dem Fahrzeugführer wurde eine Blutentnahme entnommen und die Weiterfahrt untersagt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren aufgrund Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie dem Fahren unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.

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Höhenrettereinsatz auf einem Schiff im Kaiserhafen

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Feuerwehr Bremerhaven_Symbolbild Felix Schulke

Höhenrettereinsatz auf einem Schiff im Kaiserhafen

Um kurz vor 07:00 Uhr am heutigen Sonntagmorgen alarmierte
die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Bremerhaven den ersten Löschzug und die
Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr zu einer hilflosen Person auf einem
Schiff im Kaiserhafen. Bei Ladearbeiten in einer Luke eines Stückguschiffes kam
es zu der Situation, dass ein Arbeiter aus noch ungeklärter Ursache über starke
Schmerzen im Rücken klagte und nicht mehr in der Lage war den Laderaum und das
Schiff selbstständig zu verlassen. Nach der Erstversorgung durch den
Rettungsdienst und die Notärztin wurde der Verletzte, gesichert und begleitet
durch einen Höhenretter, auf einer speziellen Rettungstrage mit dem bordeigenen
Ladekran an Land verbracht, im Rettungswagen medizinisch versorgt und in eine
Bremerhavener Klinik transportiert.

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Vermutlich vermisste Person in Gewässer

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Symbolbild Feuerwehr Bremerhaven

Vermutlich vermisste Person in Gewässer

Am Samstagabend um 18:15 Uhr wurde von der
Regionalleitstelle Unterweser-Elbe eine Meldung über eine vermutlich vermisste
Person im Bereich des Erikasees entgegengenommen. Die Berufsfeuerwehr
Bremerhaven rückte mit dem Wasserrettungszug, einem Führungsdienst, zwei
Rettungswagen, einem Notarzt und der Drohneneinheit der Freiwilligen Feuerwehr
Bremerhaven Wulsdorf zur Einsatzstelle aus. Der Erikasee und die bewaldete
Umgebung wurde von den Feuerwehrbeamten und durch die Drohneneinheit abgesucht.
Eine hilflose Person wurde nicht gefunden, es ist davon auszugehen, dass keine
Gefahr bestand. Insgesamt waren 30 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst
und Polizei an dem Einsatz beteiligt.

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Sattelzugfahrer befährt aus Unachtsamkeit einen nicht freigegebenen Bereich der L135 im Bereich BAB27 Anschlussstelle Bremerhaven-Süd und muss aufwändig geborgen werden

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Loxstedt. Am gestrigen Donnerstagabend (05.12.2024) geriet gegen 19:30 Uhr ein 64-jähriger Fahrzeugführer eines Sattelzugess in einen nicht freigegebenen Bereich neben einem Parkplatz an der L135 im Bereich der Anschlussstelle Bremerhaven-Süd der BAB27. Er hatte hierbei augenscheinlich die Fahrspur mit dem Fahrbahnrand verwechselt.

Der Sattelzug musste im Anschluss aufwändig geborgen werden. Die L135 war für die Bergung für ca. 4 Stunden in beide Richtungen voll gesperrt. Der Fahrzeugführer blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 12.000 Euro geschätzt.

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Raub auf Gaststätte: Zeugen gesucht

Zeugen
Beispielbild

Raub auf Gaststätte: Zeugen gesucht

Nach einem Raubüberfall auf eine Gaststätte in Bremerhaven-Geestemünde in der Nacht zu Donnerstag, 5. Dezember, ermittelt die Kriminalpolizei und sucht nach Zeugen.

Ersten Erkenntnissen zufolge betrat ein bislang unbekannter Täter kurz nach Mitternacht die Gaststätte an der Schillerstraße durch den Hintereingang und bedrohte eine Angestellte mit einer Waffe. Der Unbekannte forderte die Herausgabe von Bargeld. Mit dem erlangten Geld flüchtete er in unbekannte Richtung.

Der Mann wird als circa 1,80 Meter groß beschrieben. Er soll zur Tatzeit mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert und dunkel gekleidet gewesen sein. Zudem soll er schwarze Handschuhe getragen haben.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zum Täter oder Tatgeschehen geben können, sich unter der Rufnummer 0471/953-4444 zu melden.

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21-jähriger Flaschenwerfer landet im Polizeigewahrsam

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Bild von tookapic auf Pixabay

21-jähriger Flaschenwerfer landet im Polizeigewahrsam

Die Einsatzkräfte der Polizei Bremerhaven wurden am gestrigen Donnerstagnachmittag, 5. Dezember, zu einem Einsatz mit einem aggressiven Mann im Stadtteil Geestemünde alarmiert.

Nach Mitteilung über den Polizeinotruf 110 gegen 14.30 Uhr sollte ein aggressiver Mann vor einem Getränkemarkt in der Elbestraße mit Bierflaschen werfen. Beim Eintreffen stellten die Beamten fest, dass ein 21-Jähriger auf dem Parkplatz vor dem Markt mit einem Glasflaschenwurf zunächst ein Fahrzeug beschädigte. Anschließend bewarf er auch noch dessen Besitzer, der jedoch den Würfen ausweichen konnte. Der mutmaßliche Täter war bereits vom Tatort geflüchtet, die Einsatzkräfte nahmen den polizeibekannten Mann kurz darauf in der Nähe vorläufig fest. Da er sich weiterhin aggressiv verhielt, wurde eine Unterbringung im Polizeigewahrsam unumgänglich.

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Ursächlich für sein Verhalten war offenbar, dass seine leeren Bier-Pfandflaschen in dem Markt nicht angenommen werden konnten. Gegen den Mann wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

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