Bei den Kontrollen wurden insgesamt 44 Geschwindigkeitsverstöße registriert. Zwei herausstechende Fälle waren ein Fahrer, der mit 91 km/h statt der erlaubten 50 km/h, und ein anderer, der mit 69 km/h in einer 20 km/h-Zone unterwegs war. Darüber hinaus initiierte die Polizei Verfahren wegen neun weiterer Verstöße, darunter unzulässige Fahrzeugmodifikationen, das Überfahren einer roten Ampel und unangeschnallte Kinder im Fahrzeug. Vier Fahrzeuge erhielten einen Mängelbericht, der die Besitzer verpflichtet, festgestellte Defekte umgehend zu beheben und die Fahrzeuge zur Überprüfung vorzuführen.
Diese Maßnahmen sind Teil der Bemühungen der Polizei Bremerhaven, die Sicherheit auf den Straßen zu verbessern und schwere Unfälle zu vermeiden. Die strikte Einhaltung der Verkehrsvorschriften bildet dabei die Basis für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.