Start Bremen Bremer Senatsempfang für besondere sportliche Leistungen in Jugendwettbewerben

Bremer Senatsempfang für besondere sportliche Leistungen in Jugendwettbewerben

Sportsenator Ulrich Mäurer zeichnet in der Oberen Rathaushalle junge Sportlerinnen und Sportler aus. Foto: Patrick Zwißler

Ehrung für Bremens junge Sporttalente durch Sportsenator Ulrich Mäurer

In einer feierlichen Zeremonie am Abend des 3. April 2024 lud Sportsenator Ulrich Mäurer über 200 junge Sporttalente in die Obere Rathaushalle ein, um ihre beeindruckenden sportlichen Erfolge des Jahres 2023 zu würdigen. In Kooperation mit dem Landessportbund und der Bremer Sportjugend wurden junge Sportler aus Bremen und Bremerhaven ausgezeichnet, die in ihren jeweiligen Disziplinen auf regionaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene herausragende Leistungen erbracht hatten, einschließlich Erfolge im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“. Zudem wurden Vereine für ihre exzellente Jugendarbeit im sportlichen Bereich geehrt.

Sportsenator Mäurer betonte die tieferen Werte, die der Sport vermittelt: „Sport steht nicht nur für das Erreichen von Rekorden und das Feiern von Siegen. Er vermittelt uns Lebenslektionen wie gründliche Vorbereitung, Disziplin, Nervenstärke und den Wert des Teamgeists. Er lehrt uns, mit Niederlagen umzugehen und daraus gestärkt hervorzugehen. Die jungen Sportlerinnen und Sportler aus unseren Städten Bremen und Bremerhaven haben gezeigt, dass sie nicht nur in ihren sportlichen Disziplinen erfolgreich sind, sondern auch Durchhaltevermögen und Kampfgeist besitzen.“

Hinter allen stünde eine Gemeinschaft von Unterstützern, die diese jungen Sportlerinnen und Sportler auf ihrem Weg begleitet haben – neben den Trainerinnen und Trainern auch Eltern und Geschwister, sowie Lehrerinnen und Lehrern, erklärt Mäurer. Auch Freunde und Vorbilder gäben Rückhalt und Mut. All diesen Menschen sei für Ihre Unterstützung zu danken. „Nicht zu vergessen sind auch all die Ehrenamtlichen, die oft im Stillen wirken, ohne deren Engagement aber, die Wettkämpfe erst gar nicht möglich wären“, betonte der Sportsenator vor rund 240 Gästen im Rathaus.

Vertreten waren die Sportarten Trampolinturnen, Rollkunstlauf, Rhythmische Sportgymnastik, Rudern, Prellball, Tanzen, Hip-Hop, Fußball, Hockey, Karate, Judo, Leichtathletik, Skateboard, Handball, Schwimmen und Kanu

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