Bremerhaven ergrünt: 52 Zerr-Eichen bereichern den Waldemar-Becké-Platz

52 junge klimaangepasste Zerr-Eichen sind auf dem Waldemar-Becké-Platz in Bremerhaven gepflanzt worden. ©Magistratspressestelle/ Verena Weber
52 junge klimaangepasste Zerr-Eichen sind auf dem Waldemar-Becké-Platz in Bremerhaven gepflanzt worden. ©Magistratspressestelle/ Verena Weber

Bremerhaven ergrünt: 52 Zerr-Eichen bereichern den Waldemar-Becké-Platz

Im Zuge des Bundesprogramms „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ namens „RE:SET – Renaturierung einer Hafenstadt“, erlebt der Waldemar-Becké-Platz in Bremerhaven eine ökologische Aufwertung. In einem bedeutenden Schritt zur Förderung der städtischen Grünflächen wurden dort 52 junge Zerr-Eichen gepflanzt. Diese klimaresistenten Bäume tragen zur Anpassung der Stadt an die sich verändernden klimatischen Bedingungen bei und verbessern das Stadtklima nachhaltig.

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Die Auswahl der Zerr-Eichen für die Bepflanzung unterstreicht das Engagement der Stadt Bremerhaven für die Schaffung resilienter, grüner Urbanräume. Durch ihre Fähigkeit, extremen Wetterbedingungen standzuhalten, sind sie eine ideale Wahl für das städtische Grünraummanagement unter dem Einfluss des Klimawandels.

Während der neu angelegte Rasen um die Bäume herum noch Zeit benötigt, um sich vollständig zu entwickeln, bleibt die Grünanlage auf dem Waldemar-Becké-Platz vorübergehend für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Stadt bittet um Geduld und Verständnis, bis der Rasen dicht gewachsen und robust genug ist, um Besucher willkommen zu heißen. Diese Maßnahmen verdeutlichen das Bestreben der Stadt, nicht nur auf den Klimawandel zu reagieren, sondern auch lebenswerte und grüne Erholungsräume für ihre Bürger zu schaffen.

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