Am gestrigen Dienstagmittag, den 5. Dezember, wurde die Polizei Bremerhaven zu einem vermeintlichen Einbruchalarm in der Heinrichstraße gerufen, unweit der Körnerstraße.
Bewohner des Hauses alarmierten über den Notruf 110 die Polizei, da sie einen Mann mit einem als gefährlich geltenden Hund beobachteten, der offensichtlich versuchte, in Wohnungen einzudringen. Eine Tür wies bereits erhebliche Schäden auf, die vermutlich von dem Einbruchsversuch stammten. Kurz bevor die Streifenbeamten eintrafen, flüchtete der Verdächtige laut Zeugenaussagen in ein benachbartes Haus. Nach einer gründlichen Durchsuchung des Gebäudes entdeckten die Einsatzkräfte den Mann zusammen mit seinem Hund im Dachgeschoss, wo er auf dem Boden lag.
Die Polizeibeamten nahmen ihn vorläufig fest, um den Sachverhalt aufzunehmen. Der 43-jährige Mann wird nun mit einer Strafanzeige wegen versuchten Wohnungseinbruchdiebstahls konfrontiert.









