Anhaltende glatte Straßen führten auch am Montag und Dienstagmorgen (04./05.12.2023) zu zahlreichen Verkehrsunfällen auf der Autobahn A27. Bedauerlicherweise war in vielen dieser Fälle die Geschwindigkeit nicht den winterlichen Straßenverhältnissen angepasst, was die Unfälle verursachte. Großteils blieb es bei Sachschäden, doch in drei Fällen wurden Unfallbeteiligte leicht verletzt:
In der Umgebung von Hagen im Bremischen wurde am Montagabend eine 21-jährige Bremerhavenerin leicht verletzt, nachdem sie allein in Richtung Cuxhaven mit ihrem Skoda ins Schleudern geraten war. Ihr Fahrzeug kollidierte mehrfach mit den Schutzplanken. Die junge Frau wurde vorsorglich in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. An ihrem 14 Jahre alten Fahrzeug entstand wirtschaftlicher Totalschaden.
An der Anschlussstelle Nordholz (BAB27) ereignete sich am Dienstagmorgen ein Unfall, bei dem zwei Fahrzeuge involviert waren. Ein Auffahrunfall auf dem Verzögerungsstreifen führte dazu, dass ein 23-jähriger Hagener seinen Skoda nicht rechtzeitig stoppen konnte und auf den Volkswagen einer 41-jährigen Brakerin auffuhr. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Der entstandene Sachschaden belief sich auf einen niedrigen vierstelligen Euro-Betrag.










Früh am Dienstagmorgen kam es zwischen den Anschlussstellen Uthlede und Schwanewede in Fahrtrichtung Bremen zu einem Unfall. Ein 46-jähriger Fahrer verlor die Kontrolle über seinen Mercedes, kollidierte mit der Mittelschutzplanke und kam auf dem Hauptfahrstreifen zum Stehen. Eine 33-jährige Geestländerin konnte nicht rechtzeitig bremsen und prallte mit ihrem Mercedes gegen das bereits verunfallte Fahrzeug des 46-jährigen Bremerhaveners. Die 33-Jährige erlitt leichte Verletzungen, und beträchtlicher Sachschaden entstand an den beteiligten Fahrzeugen.