Mordprozess um getötete Bremerhavenerin Ekaterina B

0
3167
Bitte Teilen:

Am heutigen Vormittag verkündete der Richter das Urteil im Mordprozess um die getötete Ekaterina B. Der angeklagte Ehemann wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Bremer Landgericht war überzeugt, dass der Angeklagte seine Ehefrau im Frühjahr 2022 ermordet und zerstückelt hat. Nach sorgfältiger Überprüfung der Beweise befand das Gericht, dass der angeklagte Ehemann Ekaterina B. betäubte und heimtückisch erwürgte. Zuvor hatte er die Tat detailliert geplant, indem er Recherchen über Schlafmittel anstellte und am Tag vor der Tat sowohl Schlafmittel als auch Wein besorgte.

343330818_250301487486175_8947976042381290820_n
mockup-of-three-folded-sublimated-t-shirts-lying-on-a-surface-1052-el1
231520110_541342306921057_7820495417095312512_n
t-shirt-mockup-of-a-fashionable-senior-man-with-tattooed-arms-28426
Screenshot_2020-01-26 Ich komme aus Bremerhaven2
b2
577-1 - Kopie
s&s

Nachdem er seine Frau getötet hatte, zerteilte der heute 47-jährige Hafenarbeiter, laut dem Richter, ihre Leiche in der heimischen Garage und warf sie in einem Koffer in die Geeste. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Kammer verurteilte den Angeklagten zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe, erkannte jedoch keine besondere Schwere der Schuld. Dadurch könnte der Angeklagte nach 15 Jahren eine vorzeitige Entlassung beantragen. Sowohl die Verteidigung als auch die Staatsanwaltschaft und Nebenkläger haben eine Woche Zeit, um gegen das Urteil Revision einzulegen.

Facebook Comments
Bitte Teilen:
AKTION lead

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here