Modernisierung der Hafeninfrastruktur: Bremerhaven setzt auf Wachstumspotenzial durch Ausbau der Kreuzfahrtbranche

Columbuskaje 1. Bauabschnitt 27.3.23 Foto Scheer

Die Baumaschinen haben endlich Ruhe gegeben und die ersten Ergebnisse können sich sehen lassen: Der erste Bauabschnitt der futuristischen Columbuskaje ist vollendet und bereit für den nächsten Schritt in die Zukunft. Zur feierlichen Eröffnung haben sich zahlreiche Gäste auf dem Hafengelände eingefunden, kommt darunter auch Bremens Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling.Hafensenatorin Dr. Claudia Schilling und bremenports-Geschäftsführer Robert Howe auf der neuen Passagierbrücke. Foto: bremenports

Mit einem symbolischen Knopfdruck gab sie die ersten 400 Meter der Kaje für die Kreuzfahrt frei und eröffnete somit ein neues Kapitel in der Geschichte des Bremer Hafens. Doch das war nicht alles: Zeitgleich wurde auch die erste von drei brandneuen Passagierbrücken fertiggestellt, die den Reisenden ein bequemes und unvergessliches Boarding-Erlebnis garantieren sollen.

Während die Besucher die neuen Bauwerke bestaunten und die maritime Atmosphäre genossen, war die Vorfreude auf die kommende Saison spürbar. Mit der Columbuskaje hat Bremen einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft gemacht und wird auch weiterhin seinen Platz unter den Top-Häfen Deutschlands behaupten.

natorin Dr. Claudia Schilling: „Bremerhaven hat sich auf der europäischen Landkarte der Kreuzfahrt als Fixpunkt etabliert. Mit der Erneuerung der Infrastruktur schaffen wir Wettbewerbsfähigkeit auf höchstem Niveau und damit die Voraussetzungen für weiteres Wachstum.“

Der Bau der Kaje hatte im November 2021 begonnen und kann jetzt an den Terminalbetreiber übergeben werden. Eine neue Spundwand wurde mit etwa 20 Meter Abstand zur bestehenden alten Kaje in die Weser gerammt. Dazu wurden im 1. Bauabschnitt 168 Tragbohlen von 42 Meter Länge tief im Weserschlick versenkt, mit Füllbohlen geschlossen und mit Schrägpfählen verankert. Insgesamt wurden so bislang etwa 8.000 Tonnen Stahl sowie 2.500 Kubikmeter Stahlbeton im 1. Bauabschnitt verbaut. Die Lücke zur alten Kaje wurde mit rund 120.000 Kubikmetern Sand gefüllt, der aus der Außenweser entnommen wurde.

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bremenports-Geschäftsführer Robert Howe bedankte sich bei allen Beteiligten, die intensiv daran gearbeitet haben, den ehrgeizigen Zeitplan einzuhalten: „Es war eine besondere Herausforderung, alle Bauabläufe durchgängig so zu planen, dass es zu keinen Einschränkungen für den laufenden Kreuzfahrtbetrieb kommt. Durch die hervorragende Kooperation mit der Baufirma ist es gelungen, eine absolute Punktlandung hinzulegen. Hier wurde hervorragende Qualität zeitgerecht geliefert. Dafür meinen herzlichen Dank.

Bremerhaven ist nun ein fester Fixpunkt

Die Senatorin Dr. Claudia Schilling verkündete voller Stolz, dass Bremerhaven nun ein fester Fixpunkt auf der europäischen Landkarte der Kreuzfahrt ist. Die Erneuerung der Infrastruktur ermöglicht eine Wettbewerbsfähigkeit auf höchstem Niveau und schafft somit die Voraussetzungen für weiteres Wachstum.

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Der Bau der neuen Kaje hatte bereits im November 2021 begonnen und konnte nun an den Terminalbetreiber übergeben werden. Um die Kaje zu errichten, wurde eine neue Spundwand mit etwa 20 Meter Abstand zur bestehenden alten Kaje in die Weser gerammt. Im 1. Bauabschnitt wurden 168 Tragbohlen von 42 Meter Länge tief im Weserschlick versenkt und mit Füllbohlen geschlossen. Diese wurden dann mit Schrägpfählen verankert. Insgesamt wurden im 1. Bauabschnitt etwa 8.000 Tonnen Stahl sowie 2.500 Kubikmeter Stahlbeton verbaut. Die Lücke zwischen der alten und der neuen Kaje wurde mit rund 120.000 Kubikmetern Sand gefüllt, der aus der Außenweser entnommen wurde.

Baufirma schafft Punktlandung

Der bremenports-Geschäftsführer Robert Howe bedankte sich bei allen Beteiligten, die mit viel Einsatz und Engagement daran gearbeitet haben, den ehrgeizigen Zeitplan einzuhalten. Es war eine große Herausforderung, alle Bauabläufe so zu planen, dass der laufende Kreuzfahrt Betrieb nicht beeinträchtigt wird. Dank der hervorragenden Kooperation mit der Baufirma wurde eine absolute Punktlandung erreicht. Die hervorragende Qualität der Arbeit wurde zeitgerecht geliefert und dafür bedankte sich der Geschäftsführer herzlich.

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