Grantz fordert Entscheidung zum Taser

 

Oberbürgermeister Melf Grantz fordert von der Landesregierung endlich eine Entscheidung für die Einführung von Tasern, (Distanz-Elektroimpulsgeräte, DEIG) für den Polizeieinsatz.

“Bei der Polizei Bremerhaven werden seit drei Jahren die Taser von speziell dafür ausgebildeten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im Alltag erprobt. Die im Probelauf gesammelten Informationen und Erfahrungen unterstreichen den Mehrwert des Gerätes im täglichen Einsatz der Polizei“, zieht Grantz ein Fazit.

Die Geräte wurden im Rahmen eines Landesprojektes bereits im Oktober 2018 im Einsatzdienst der Polizei Bremerhaven eingeführt. Vorangegangen waren umfangreiche Planungen und Absprachen mit dem Senator für Inneres und der Polizei Bremen. Diese Planungen haben neben rechtlichen Rahmenbedingungen auch interne Prozesse u.a. zur Aus- und Fortbildung an den Geräten oder zu den polizeilichen Maßnahmen im Anschluss an den Einsatz betrachtet. Der Oberbürgermeister unterstreicht: „Die Ortspolizeibehörde hat sich akribisch und unter Beachtung aller Risiken, die mit dem Einsatz des DEIG einhergehen, auf den Probelauf vorbereitet. Auch der Aspekt möglicher Gesundheitsgefährdungen wurde dabei berücksichtigt.“

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Der Probelauf zum Einsatz des Tasers war zunächst auf ein Jahr angelegt. Bereits innerhalb des ersten Jahres hat sich der hohe Einsatzwert des Gerätes bestätigt, unterstreicht der Direktor der Ortspolizeibehörde Harry Götze. „Die Auswertungen der Einsätze belegt, dass das Distanz-Elektroimpulsgerät eine hohe abschreckende Wirkung hat, zur Deeskalation in zahlreichen Einsatzlagen führt und zu einer Minimierung der körperlichen Übergriffe auf die Einsatzkräfte beiträgt.“ Der Oberbürgermeister als Dezernent für die städtische Polizei in Bremerhaven betont: “Die Polizistinnen und Polizisten wurden im Umgang mit dem Taser sehr gut ausgebildet und sind zu jedem Zeitpunkt sehr verantwortungsbewusst mit dem neuen Einsatzmittel umgegangen. Jeder Einsatz des Gerätes wird umfassend dokumentiert und nachbereitet.“

Trotz der dokumentierten positiven Ergebnisse aus Bremerhaven wurde der Probelauf bereits mehrfach verlängert. Eine politische Entscheidung des Landes Bremen steht weiterhin aus. Der Oberbürgermeister fordert den Senat nun auf, den Probelauf zu beenden und die Polizeien im Land Bremen mit dem Taser ausstatten. „Es ist an der Zeit, dieses wirksame Einsatzmittel zu bestätigen und im Alltag der Polizei einzuführen. Die Politik kann damit einen Beitrag zur Sicherheit der Einsatzkräfte leisten und der Polizei die Möglichkeit bieten, in gefährlichen Situationen auf ein zusätzliches Einsatzmittel unterhalb der Schusswaffe zurückzugreifen

 

Bei der Polizei Bremerhaven werden seit drei Jahren die Taser von speziell dafür ausgebildeten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im Alltag erprobt. Die im Probelauf gesammelten Informationen und Erfahrungen unterstreichen den Mehrwert des Gerätes im täglichen Einsatz der Polizei“, zieht Grantz ein Fazit.

Die Geräte wurden im Rahmen eines Landesprojektes bereits im Oktober 2018 im Einsatzdienst der Polizei Bremerhaven eingeführt. Vorangegangen waren umfangreiche Planungen und Absprachen mit dem Senator für Inneres und der Polizei Bremen. Diese Planungen haben neben rechtlichen Rahmenbedingungen auch interne Prozesse u.a. zur Aus- und Fortbildung an den Geräten oder zu den polizeilichen Maßnahmen im Anschluss an den Einsatz betrachtet. Der Oberbürgermeister unterstreicht: „Die Ortspolizeibehörde hat sich akribisch und unter Beachtung aller Risiken, die mit dem Einsatz des DEIG einhergehen, auf den Probelauf vorbereitet. Auch der Aspekt möglicher Gesundheitsgefährdungen wurde dabei berücksichtigt.“

Der Probelauf zum Einsatz des Tasers war zunächst auf ein Jahr angelegt. Bereits innerhalb des ersten Jahres hat sich der hohe Einsatzwert des Gerätes bestätigt, unterstreicht der Direktor der Ortspolizeibehörde Harry Götze. „Die Auswertungen der Einsätze belegt, dass das Distanz-Elektroimpulsgerät eine hohe abschreckende Wirkung hat, zur Deeskalation in zahlreichen Einsatzlagen führt und zu einer Minimierung der körperlichen Übergriffe auf die Einsatzkräfte beiträgt.“ Der Oberbürgermeister als Dezernent für die städtische Polizei in Bremerhaven betont: “Die Polizistinnen und Polizisten wurden im Umgang mit dem Taser sehr gut ausgebildet und sind zu jedem Zeitpunkt sehr verantwortungsbewusst mit dem neuen Einsatzmittel umgegangen. Jeder Einsatz des Gerätes wird umfassend dokumentiert und nachbereitet.“

Trotz der dokumentierten positiven Ergebnisse aus Bremerhaven wurde der Probelauf bereits mehrfach verlängert. Eine politische Entscheidung des Landes Bremen steht weiterhin aus. Der Oberbürgermeister fordert den Senat nun auf, den Probelauf zu beenden und die Polizeien im Land Bremen mit dem Taser ausstatten. „Es ist an der Zeit, dieses wirksame Einsatzmittel zu bestätigen und im Alltag der Polizei einzuführen. Die Politik kann damit einen Beitrag zur Sicherheit der Einsatzkräfte leisten und der Polizei die Möglichkeit bieten, in gefährlichen Situationen auf ein zusätzliches Einsatzmittel unterhalb der Schusswaffe zurückzugreifen






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