Aktueller Stand Corona im Land Bremen – Montag, 30. März

Für Bremen müssen heute zwei weitere Todesfälle bekannt gegeben werden. Es handelt sich dabei um einen 90-Jährigen und eine 88-jährige Frau. Beide hatten bereits Vorerkrankungen und sind heute nach diagnostizierter Covid-19-Erkrankung verstorben. Aktuell befinden sich im Land Bremen zwölf Personen in stationärer Behandlung, eine davon in Bremerhaven. Insgesamt sind 71 Personen genesen.

In der Stadt Bremen gibt heute es ausserdem 7 Neu-Infizierte und 14 genesene Personen( insgesamt 62). Bremerhaven hat 0 Neu-Infizierte und 4 genesene Personen(insgesamt 9)

Ab der Wochenmitte wird in Bremen die Rückkehr der Polarstern-Crew erwartet. Die 76 Personen befinden sich aktuell auf dem Weg nach Tromsø, von wo aus sie mit einem Charter-Flug nach Breme reisen werden. Am Flughafen steht für diesen Flug eine separate Abfertigung bereit, das Gesundheitsamt steht in engem Kontakt mit den Flughafen-Verantwortlichen. Unter den 76 Personen befinden sich 16 nicht deutsche Personen. Diese sollen in ein Hotel in Bremen überführt und im weiteren Verlauf vom Gesundheitsamt Bremen untersucht werden. Danach erfolgt die mögliche Weiterreise dieser Personen in ihre Heimatländer.

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Bürgerinnen und Bürger aus Bremen und Bremerhaven können unter der Nummer 115 Informationen über und um das Corona-Virus erhalten. Außerdem werden fortlaufend Informationen auf der Website des Gesundheitsressorts und der Gesundheitsämter in Bremen und Bremerhaven zur Verfügung gestellt.

Das Gesundheitsressort rät weiterhin dazu, regelmäßig und sorgfältig Hände zu waschen, auf eine korrekte Hust- und Niesetikette zu achten und Abstand zu erkrankten Personen zu halten. In Fällen von auftretenden Symptomen und einem vorherigen Aufenthalt in einem Risikogebiet soll der Hausarzt telefonisch kontaktiert und nicht direkt die Praxis oder Klinik aufgesucht werden. Außerhalb der Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116117 telefonisch erreichbar.

Außerdem wird davon abgeraten mit Grippesymptomen Orte aufzusuchen, an denen sich geschwächte oder erkrankte Menschen aufhalten. Weiterhin weisen wir darauf hin, dass aus medizinisch-fachlicher Sicht das präventive Tragen von Atemmasken sowie die Verwendung von Händedesinfektionsmitteln im Alltag nicht angezeigt ist. Die persönliche Schutzausrüstung wird im Bereich der medizinischen Versorgung benötigt.

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