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Cold Case – Hinweistelefon der Polizei Cuxhaven weiter geschaltet – Ermittlungen laufen auf Hochtouren

Seit der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY .. ungelöst“ und der
Veröffentlichung zweier Phantomzeichnungen im Zusammenhang mit zwei
Frauenmorden in den Jahren 1992 und 1993 in zahlreichen Medien gehen bei
der Polizei in Cuxhaven weiter Hinweise ein.
Bislang haben rund
130 Hinweise aus der Bevölkerung die Ermittlungsgruppe „Cold Case“ in
Cuxhaven erreicht. Diese beziehen sich auf die Klebepflaster
(Leukoplast), das Nylonseil sowie auf die Phantombilder.
Die
Resonanz aus der Bevölkerung ist weiterhin gut, so dass das
Hinweistelefon der Polizeiinspektion Cuxhaven geschaltet bleibt. Das
Hinweistelefon ist unter +49 (0)4721-573200 zu erreichen.
„Uns
erreichten viele Hinweise, wo und von welchen Berufsgruppen Leukoplast
und Nylonschnur Anfang der 90er Jahre Verwendung fanden. Auch allgemeine
Hinweise zu Personen, die Ähnlichkeit mit den Gesuchten aufweisen,
gingen bei uns ein“, äußert die Sprecherin der Polizeiinspektion
Cuxhaven.
Weitere Zeugen, die Angaben zu den abgebildeten
Personen machen können und neben Ähnlichkeiten auch Bezüge zu den Taten
haben könnten, werden gebeten, sich ebenfalls bei der Ermittlungsgruppe
zu melden, sofern noch nicht geschehen.
„Viele Mitmenschen
unterstützen unsere Arbeit und teilen diesen Zeugenaufruf auf
unterschiedlichen Kanälen. Ihnen wie uns ist es ein besonderes Anliegen,
Gewissheit für die Angehörigen zu schaffen. Die Ermittlungen laufen auf
Hochtouren“, betont die Polizeisprecherin.
Die Phantombilder können hier eingesehen werden: https://bit.ly/2OiSfo4
Die
Polizeidirektion Oldenburg hat für entscheidende Hinweise, die zu einer
rechtskräftigen Verurteilung der bzw. des Täters führen, eine Belohnung
von bis zu 5.000 EUR * ausgesetzt.
* Über die Zuerkennung und
Verteilung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. * Diese
Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Amtsträger
bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung von strafbaren
Handlungen gehört.
.

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