Vorstellung der Ergebnisse für gescheiterte Weiterbildung an der Uni Oldenburg

Die Stadt Bremerhaven wird in der Qualifizierung von
Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern im Schuldienst künftig durch
eine ostdeutsche Hochschule unterstützt.

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Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen werden im Rahmen eines von der
TU Chemnitz angebotenen zweijährigen Weiterbildungsstudiums zu
Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen qualifiziert.
Nachdem im Frühjahr eine mit der Universität Oldenburg konzipierte
Weiterbildungsmaßnahme für Quereinsteiger im Schuldienst daran
gescheitert war, dass auf diesem Wege kein Masterabschluss erreicht
werden konnte, wird dieses Ziel nun durch die Kooperation mit der TU
Chemnitz erreicht. Stadtrat Michael Frost: „Die TU Chemnitz bietet einen
akkreditierten Studiengang für Förder- und Inklusionspädagogik an, der
berufsbegleitend absolviert werden kann und sich letztlich genau an die
Personengruppe mit ihrer Qualifikation richtet, die wir für die
Oldenburger Maßnahme eingestellt haben.“ In den mit der Universität
Chemnitz geführten Gesprächen konnte Schulamtsleiterin Dr. Regine Komoss
verabreden, dass die Seminare nicht in Chemnitz, sondern in Bremerhaven
stattfinden werden, was unnötige Fahrwege vermeidet und eine enge
Rückkopplung mit der Berufspraxis der Teilnehmenden an den Bremerhavener
Schulen ermöglicht. Nach erfolgreichem Abschluss des zweijährigen
Masterstudiengangs erfüllen die Teilnehmenden die
Zulassungsvoraussetzungen für den Seiteneinstieg U des Landes Bremen,
der wiederum zu einem vollwertigen 2. Staatsexamen für das Lehramt
führt.
Stadtrat Frost: „Ich bin sehr froh, dass wir mit dieser Verabredung
unsere ursprüngliche Absicht umsetzen und das Versprechen, das wir den
Beschäftigten bei ihrer Einstellung zugesagt haben, einhalten können.
Mein Dank gilt zudem all denen, die das Dezernat in dieser schwierigen
Situation tatkräftig unterstützt und begleitet haben. Dazu gehören
insbesondere die Senatorin für Kinder und Bildung und die politischen
Parteien, der Magistrat und die Mitglieder des Ausschusses für Schule
und Kultur, Personalräte und die Gewerkschaft für Erziehung und
Wissenschaft. Ohne diese enge Abstimmung wäre die nun erreichte Lösung
nicht zustande gekommen.“

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