Falsche Angaben bei der Polizei nutzlos

Ein 24 Jahre alter Autofahrer hat in der Nacht zum Donnerstag versucht,
sich durch falsche Namensangaben bei einer Polizeikontrolle aus der
Affäre zu ziehen. Genutzt hat es ihm nichts. Aufgefallen war der
24-Jährige, als er gegen 0.40 Uhr mit offensichtlich überhöhter
Geschwindigkeit die Georgstraße in Richtung Wulsdorf entlang fuhr. Eine
Polizeistreife nahm die Verfolgung des Wagens auf und konnte das
Fahrzeug in der Weserstraße anhalten. Der Fahrer gab an, keine
Ausweispapiere bei sich zu haben und gab dann einen falschen Namen an.
Pech für ihn, dass die Polizeibeamten in seiner Geldbörse seinen
Personalausweis fanden. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass der
24-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Gegen ihn
wurde ein Strafverfahren eingeleitet. .

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