Elektronik-Probleme auf der Fähre „Nordenham“


Dauer der Einschränkungen derzeit nicht bekannt

Aufgrund einer weiteren Störung verkehrt die Weserfähre mit nur einem Fährschiff im Pendelverkehr.

Nachdem am Freitag, den 26. Januar 2018 zunächst ein Elektronik-Bauteil
aus der Motor-steuerung versagte und ausgetauscht werden musste, hat am
Montag ein weiteres Bauteil seinen Dienst versagt. Jürgen Wissmann,
Prokurist der Weserfähre GmbH erklärt dazu: „In diesem Fall brannte die
Pumpe für die Notsteuerung des Motors durch. Wenn die Notsteuerung
ausfällt, kann das Schiff nicht sicher betrieben werden. Wir mussten die
„Nordenham“ leider wieder festmachen.“

Mithilfe von externen Experten für die auf den Fähren eingesetzten
Voith-Motoren wollen die Techniker von der Weserfähre in den kommenden
Tagen herausfinden, ob es einen Zusammenhang zwischen diesen Störungen
gibt.

„Wir nehmen das Fährschiff „Nordenham“ erst wieder in Betrieb, wenn
eventuelle Zusammenhänge geklärt und die Ursache behoben sind.“ sagt der
Geschäftsführer der Weserfähre, Robert Haase.

Bis auf Weiteres ist die Fähre „Bremerhaven“ allein im Einsatz. Damit finden Abfahrten ca. alle 40 Minuten statt.

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