Einige Anwohner der Bremer Straße haben am späten
Donnerstagabend der Polizei gemeldet, dass sie das Klirren einer
zerberstenden Scheibe gehört hätten. Die Polizei überprüfte das und
konnte Entwarnung geben.
Nachdem einige Anliegergrundstücke überprüft worden waren, konnte auf
dem Innenhof eines Hauses in der Weserstraße tatsächlich eine
eingeschlagene Scheibe festgestellt werden. Der Fenstergriff war
geöffnet und der Fensterflügel stand offen. Plötzlich stand den
Polizeibeamten ein Mann im Haus gegenüber, der die Situation aber sofort
aufklären konnte. Es handelte sich um einen Montagearbeiter, der in dem
Haus untergebracht war und seinen Haustürschlüssel verloren hatte. Er
sah keine andere Möglichkeit, um in seine Wohnung zu gelangen und schlug
die Scheibe ein. Nachdem alles überprüft war, blieb der Polizei nur
noch, den Anwohnern zu danken, die sofort die Einsatzkräfte alarmiert
hatten. In dieser Situation war das genau das Richtige.
Laute Bohrgeräusche schreckten Anwohner am späten Donnerstagabend in
der Hartwigstraße auf. Sie vermuteten einen Einbruch und riefen die
Polizei.
Kurze Zeit später trafen die Einsatzkräfte auch am „Tatort“ ein. Zwei
Männer waren gerade dabei, das Schloss einer Wohnungstür aufzubohren.
In diesem Fall lag aber ein besonderer Fall von „Einbruch“ vor. Einer
der Männer wohnte in der betreffenden Wohnung und hatte seinen
Wohnungsschlüssel verlegt. Mit der Bohrtechnik versuchte er nun, die Tür
zu öffnen. Der Polizei blieb nur noch, den Anwohnern für ihre
Aufmerksamkeit zu danken und die Beamten konnten ihre Streifenfahrt
fortsetzen.
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