BLG spendet 1700 Atemschutzmasken dem Krisenstab

Es brauchte nur den symbolischen "Handshake" zwischen Clauda Schilling (1.v.l.), Senatorin für Wissenschaft und Häfen, und dem BLG-Vorstandvorsitzenden Frank Dreeke (2.v.l.) dann war die Übergabe von 1700 Atemschutzmasken der Klasse FFP3 erfolgt. Die Feuerwehrwehrangehörigen Carina Nienstedt und Tobias Schneider nahmen die Schutzausrüstung für den Krisenstab in Empfang.

Die BLG Logistics Group hat 1700 Atemschutzmasken der Klasse FFP3 dem Krisenstab „Corona“ der Freien Hansestadt Bremen gespendet. Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, nahm für den Senat die Masken am Montag, 30.03.2020 von dem Vorstandsvorsitzenden der BLG, Frank Dreeke, in Empfang. Im Anschluss wurden sie durch die Feuerwehr in das Lagezentrum des Krisenstabs gebracht.

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Senatorin Schilling: „DAs ist eine tolle Unterstützung in dieser herausfordernden Zeit. Die Masken werden schnellstmöglich an die Träger mit den dringendsten Bedarfen, wie Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, verteilt. Einige Unternehmen haben schon auf die Bitte des Krisenstabs reagiert und gespendet. Und ich hoffe, dass noch viele weitere Unternehmen dem Spendenaufruf des Krisenstabs aus der vergangenen Woche folgen werden.“

BLG-Vorstandvorsitzender Dreeke erwidert: „Keine Frage, dass wir unterstützen, wenn der bremische Gesundheitsbereich dringend Schutzausrüstung benötigt.“

Der Krisenstab bittet weiterhin jedwede Spendenbereitschaft von Schutzausrüstungen, insbesondere FFP2-Masken, FFP3-Masken, Infektionsschutzanzügen, Einweg- oder Mehrweg-Schutzkittel, Einwegschutzhandschuhen sowie Flächen- und Händedesinfektionsmittel an die zentrale Adresse (hilfsangebote@feuerwehr.bremen.de) mitzuteilen.

Darüber hinaus sind bremische Unternehmen herzlichst um Kontaktaufnahme mit dem Krisenstab gebeten, in denen für die Krisenbewältigung benötigte Schutzausstattung und Mittel hergestellt werden können und die ihre Produktion ausweiten oder anpassen können.

Ebenfalls wird im Zuge der Krisenbewältigung darum gebeten, die in großen und kleinen Unternehmen im Bestand befindlichen Artikel des Arbeitsschutzes, wie beispielsweise Schutzmasken und Schutzbrillen, mit denen sich das in der Krisenbewältigung im Umgang mit Patienten und pflegebedürftigen Personen eingesetzte Personal schützen kann, zur Verfügung zu stellen, sofern diese nicht dringend selbst benötigt werden.

Die BLG Logistics Group hat 1700 Atemschutzmasken der Klasse FFP3 dem Krisenstab „Corona“ der Freien Hansestadt Bremen gespendet. Die Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, nahm für den Senat die Masken heute (Montag, 30.03.2020) von dem Vorstandsvorsitzenden der BLG, Frank Dreeke, in Empfang. Im Anschluss wurden sie durch die Feuerwehr in das Lagezentrum des Krisenstabs gebracht.

Es brauchte nur den symbolischen „Handshake“ zwischen Clauda Schilling (1.v.l.), Senatorin für Wissenschaft und Häfen, und dem BLG-Vorstandvorsitzenden Frank Dreeke (2.v.l.) dann war die Übergabe von 1700 Atemschutzmasken der Klasse FFP3 erfolgt. Die Feuerwehrwehrangehörigen Carina Nienstedt und Tobias Schneider nahmen die Schutzausrüstung für den Krisenstab in Empfang.

Senatorin Schilling: „DAs ist eine tolle Unterstützung in dieser herausfordernden Zeit. Die Masken werden schnellstmöglich an die Träger mit den dringendsten Bedarfen, wie Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, verteilt. Einige Unternehmen haben schon auf die Bitte des Krisenstabs reagiert und gespendet. Und ich hoffe, dass noch viele weitere Unternehmen dem Spendenaufruf des Krisenstabs aus der vergangenen Woche folgen werden.“

BLG-Vorstandvorsitzender Dreeke erwidert: „Keine Frage, dass wir unterstützen, wenn der bremische Gesundheitsbereich dringend Schutzausrüstung benötigt.“

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Der Krisenstab bittet weiterhin jedwede Spendenbereitschaft von Schutzausrüstungen, insbesondere FFP2-Masken, FFP3-Masken, Infektionsschutzanzügen, Einweg- oder Mehrweg-Schutzkittel, Einwegschutzhandschuhen sowie Flächen- und Händedesinfektionsmittel an die zentrale Adresse (hilfsangebote@feuerwehr.bremen.de) mitzuteilen.

Darüber hinaus sind bremische Unternehmen herzlichst um Kontaktaufnahme mit dem Krisenstab gebeten, in denen für die Krisenbewältigung benötigte Schutzausstattung und Mittel hergestellt werden können und die ihre Produktion ausweiten oder anpassen können.

Ebenfalls wird im Zuge der Krisenbewältigung darum gebeten, die in großen und kleinen Unternehmen im Bestand befindlichen Artikel des Arbeitsschutzes, wie beispielsweise Schutzmasken und Schutzbrillen, mit denen sich das in der Krisenbewältigung im Umgang mit Patienten und pflegebedürftigen Personen eingesetzte Personal schützen kann, zur Verfügung zu stellen, sofern diese nicht dringend selbst benötigt werden.

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