EISBÄREN VERLIEREN NORDDUELL IN BRAUNSCHWEIG IN LETZTER SEKUNDE

                                                 






                                                                                                                                    Nachdem die Eisbären in den den letzten Spielen starke Heimauftritte in der Stadthalle Bremerhaven hatten, wollte die Mai-Truppe diesen Schwung auch mit nach Braunschweig nehmen, um auch in der Ferne wieder zu punkten. Die Eisbären kamen gut ins Spiel und agierten von Beginn an konzentriert. Dabei verteidigten die Eisbären, wie schon in den letzten Partien, konsequenter und konnten trotz eines ausgeglichenen und spannenden Spiels das erste Viertel mit einer knappen Führung (18:19) für sich entscheiden. Auch im zweiten Viertel profitierten die Eisbären davon, dass die Hausherren nur schwer ihren Rhythmus in der Offensive fanden. Somit konnten die Bremerhavener ihren Vorsprung auf 35:41 zur Halbzeit ausbauen.
Nach der Halbzeit zeigten sich die Braunschweiger wie ausgewechselt und starten mit einem 10:0-Lauf in das dritte Viertel. Die Hausherren hatten jetzt an Intensität in ihrem Spiel zugelegt und kamen mit mehr Energie aus der Halbzeitpause. So konnten die Braunschweiger das Spiel drehen und führten zum Ende des dritten Viertels mit 64:57.
Trotz des Rückstandes glaubten die Eisbären weiter an den Auswärtssieg und kamen zu Beginn des Schlussviertels mit einem 5:0-Lauf ins Spiel zurück. Schlussendlich mussten die Eisbären sich in einem spannenden und ausgeglichenen Spiel wortwörtlich in letzter Sekunde mit dem Buzzerbeater von DeAndre Lansdowne mit 83:81 geschlagen geben.  
„Braunschweig hat in der zweiten Halbzeit sehr gut gespielt, das war der Schlüssel in diesem Spiel. Wenn wir nicht 30 Punkte im dritten Viertel bekommen hätten, dann hätte es den letzten Wurf vielleicht nicht gegeben. Wir sind nach der Halbzeitpause nicht gut aus der Kabine gekommen. Das dritte Viertel war schlecht von uns und Braunschweig hat gut gespielt. Playoff-Mannschaften wie Braunschweig können in einem Viertel 30 Punkte machen, das war das Problem heute für uns. Ich bin aber stolz auf meine Mannschaft, dass sie nicht aufgegeben hat und wir uns zurück gekämpft haben und wir am Ende die Chance auf ded Sieg hatten“, so Eisbären Trainer Michael Mai in der heutigen Pressekonferenz.
Beste Werfer im heutigen Spiel gegen die Basketball Löwen Braunschweig waren: Chris Warren (21), Armani Moore (12) und Keith Benson (11).

Trotz der bitteren Niederlage wünschen die Eisbären allen schöne Ostertage und freuen sich darauf, am 28. April alle Eisbären-Fans zum HANSE-Game in der ÖVB Arena Bremen begrüßen zu dürfen. Die Mai-Truppe spielt dann um 15:00 Uhr gegen die BG Göttingen..

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