Senator Günthner besucht das Kreativhaus Goethe 45 und den Coworking Space in Bremerhaven

Brigitte Hawelka, Quartiersmeisterei Lehe, Senator Günthner und Sieghard Lückehe, STÄWOG auf dem Weg von der Goethe 45 zum Goethe Camp., jpg, 43.9 KB

Brigitte
Hawelka, Quartiersmeisterei Lehe, Senator Günthner und Sieghard
Lückehe, STÄWOG auf dem Weg von der Goethe 45 zum Goethe Camp.
 

Martin
Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen besuchte am Montag
das im Bremerhavener Goethequartier ansässige Projekt Goethe 45 – ein
Kreativzentrum mit Werkstätten und Ateliers – und den Coworking Space
Goethe Camp. Bei einem Rundgang durch die beiden Häuser hat er sich über
die Arbeit vor Ort informiert und ist mit Akteurinnen und Akteuren ins
Gespräch gekommen.
„Als Bremerhavener kenne ich das Quartier
natürlich und weiß um die Probleme und die vorherrschenden Vorurteile
gegenüber der Gegend. Umso positiver ist die aktuelle Entwicklung. Hier
können wir Kreativen genau das bieten, was sie brauchen – Raum, um sich
zu entfalten. Aber auch das Quartier gewinnt an seinen neuen
Bewohnerinnen und Bewohnern. Sie bringen mit Ihrer kreativen Arbeit auch
neue Perspektiven und Ideen ins Quartier“, so Senator Günthner während
seines Besuches.
Die Goethe 45 ist ein Vorzeigeprojekt der Stadt
Bremerhaven in ihrem Bemühen um die Attraktivitätssteigerung des
Goethequartiers in Bremerhaven-Lehe.
Nach einer umfangreichen
Sanierung durch die STÄWOG konnte im April 2018 das Gebäude in der
Goethestraße 45 zur Nutzung an die Initiative übergeben werden. Der
Kunstverein Bremerhaven hat dieses Projekt mit dem Atelier Goethe 45
seit Jahren befördert.
Mit dem Goethe Camp ist in unmittelbarer
Nachbarschaft auch ein Coworking Space mit 25 Arbeitsplätzen und rund 40
Nutzerinnen und Nutzern eröffnet worden. Das Goethe Camp bietet der
noch kleinen Digitalszene in Bremerhaven einen kreativen Ort.
„Das
Goethe Camp setzt ein wichtiges Zeichen – nicht nur für den Stadtteil –
auch für Bremerhaven schafft der Coworking Space neue Räume für
Innovationen. Es macht die Stadt für Gründerinnen und Gründer
attraktiver. Die Kooperation zwischen den beiden Häusern lässt außerdem
spannende Synergien zwischen der digital und künstlerisch tätigen
Kreativszene zu“, so Senator Günthner weiter.
. Foto: Pressestelle, Senator für
Wirtschaft, Arbeit und Haefen.

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