22-Jähriger stirbt bei Unfall in Sportbootschleuse

1710

Am Mittwochvormittag, kurz nach 10.00 Uhr, wurden der
Rettungsdienst und die Höhenrettungskräfte der Feuerwehr, ein Notarzt
und die Polizei zu einem Betriebsunfall in der Sportbootschleuse an der
H.-H.-Meier-Straße gerufen.
In der zu Wartungszwecken leergepumpten Sportbootschleuse war ein
22-Jähriger nach einem Unfall schwer am Kopf verletzt worden.
Reanimierungsversuche blieben erfolglos, so dass der Notarzt noch am
Unglücksort den Tod feststellen musste.
Die Ermittlungen zur genauen Unglücksursache wurden durch die Kriminalpolizei aufgenommen.
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