Was läuft falsch beim Fischfang?


Science goes Public erstmals mit Thünen-Institut

Als frisches Mitglied der Pier
der Wissenschaft stellt sich das Johann Heinrich von Thünen-Institut,
Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei am 9.
November erstmals den Besuchern von „Science goes Public“ vor. Unter dem
Titel „Überfischung unserer Meere – wie steht es um unsere Ressourcen“
referiert Dr. Gerd Kraus im Krohn’s Eck im Schaufenster Fischereihafen.

Dr. Gerd Kraus ist Leiter des Thünen-Instituts für Seefischerei und
zugleich Vizepräsident der Vereinigung der europäischen Fischerei- und
Aquakulturforschungseinrichtungen (EFARO), der deutsche Delegierte im
Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) und ständiger Vertreter
des Präsidenten des Thünen-Instituts im wissenschaftlichen Beirat des
AWI.

Sein Thema geht uns alle an, denn die weltweite Überfischung gilt
heute als eine der größten Bedrohungen für die Gesundheit der Meere.
Dass in der Bewirtschaftung unserer Fischbestände einiges grundlegend
falsch lief und weiter falsch läuft, belegen auch Forschungsergebnisse
des Thünen-Instituts. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem
Begriff Überfischung lässt aber Zweifel aufkommen, ob die Dinge wirklich
so einfach liegen, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Im Vortrag
wird ein differenziertes Bild vom Begriff Überfischung und den aktuellen
Zustand der europäischen und globalen Meeresfischbestände entworfen.

Der Kurzvortrag in lockerer Atmosphäre startet wie immer um 20.30 Uhr und ist kostenfrei.

Die nächste Veranstaltung der unterhaltsamen Wissenschaftsshows in
ungewöhnlichem Rahmen findet am 16. November statt. Dann stellt Amandine
Colson aus dem Deutschen Schiffahrtsmuseum neue Technologien zum Erhalt
von Großprojekten wie der Bremer Kogge aus dem Jahr 1380 vor.

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