Feuerwehr Bremerhaven weiterhin für Einsätze auf der Bundesautobahn 27 im Landkreis Cuxhaven zuständig

Seit 1980 übernimmt die Stadt Bremerhaven mit Ihrer Feuerwehr die
Aufgaben des Brandschutzes, der Hilfeleistung und des Rettungsdienstes
auf Teilen der Bundesautobahn im Landkreis. Der hierfür geltende Vertrag
wird nun zum 01. Januar 2018 angepasst. Weiterhin ist die Feuerwehr für
den Brandschutz und die Hilfeleistung auf dem 50 km langen
Autobahnabschnitt zwischen den Anschlussstellen Uthlede und Nordholz
zuständig.

Aufgrund
des zunehmenden Einsatzschwerpunktes der Feuerwehr Bremerhaven auf
Unfälle und Ereignisse auf der Bundesautobahn und des damit
einhergehenden finanziellen Aufwandes war eine Anpassung der bestehenden
Vereinbarung jedoch unumgänglich. Die Einsatzzahlen auf der
Bundesautobahn 27 haben sich in den letzten Jahren aufgrund der
zunehmenden Frequentierung rasant entwickelt. 2015 führte die Feuerwehr
87 umfangreiche personal- und materialintensive Einsätze in der
Brandbekämpfung und der technischen Hilfeleistung durch.

In
gemeinsamen Gesprächen mit dem Landkreis Cuxhaven und den angrenzenden
Gemeinden wurde eine Anhebung der Kostenpauschale ab 2018 vereinbart.
Auch zur Sicherstellung notwendiger Finanzierungen werden ab 2018
200.000 € jährlich und ab 2019 für 10 Jahre 250.000 € jährlich als
Kostenpauschale an die Stadt Bremerhaven gezahlt. Diese Kosten teilen
sich nun die angrenzenden Gemeinden und der Landkreis Cuxhaven.
„Einsätze
auf der Autobahn sind herausfordernd und auf Grund des Verkehrs
besonders gefährlich für die Einsatzkräfte der Feuerwehr. Moderne
Einsatzmittel sind daher unverzichtbar für eine sichere und effektive
Gefahrenabwehr. Die ab 2018 jährlich zu zahlenden Kostenpauschalen
sollen gemäß der Zusage der großen Koalition in Bremerhaven nun auch
vollständig für Investitionen in die Fahrzeug- und Gerätetechnik zur
Verfügung stehen, diese Zweckbestimmung begrüße ich außerordentlich“, so
der Dezernent der Feuerwehr Bremerhaven, Stadtrat Jörn Hoffmann.

.

(function(c){var g,s=’script‘,w=window,n=c.name||’PLISTA‘;if(!w[n]){w[n]=c;g=w.document.getElementsByTagName(s)[0];s=w.document.createElement(s);s.async=true;s.type=’text/javascript‘;s.src=(w.location.protocol===’https:‘?’https:‘:’http:‘)+’//static’+(c.origin?‘-‚+c.origin:“)+‘.plista.com/async’+(c.name?’/’+c.name:“)+‘.js‘;g.parentNode.insertBefore(s,g);}

}({

„publickey“: „3efc7ed20d052e67b1c63e49“,

„item“: {

„objectid“: „1137092b50“, /*unique ID, alphanumeric*/

„title“: „Lorem ipsum“, /*max 255 characters*/

„text“: „dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt.“, /*max 255 characters*/

„url“: „http://example.net/newsticker/artikel.html“, /*max 1024 characters*/

„img“: „http://example.net/images/artImg_1137092b50.jpg“, /*max 255 characters*/

„category“: „News“,

„published_at“: 1400000000, /*UNIX timestamp, date article was first published*/

„updated_at“: 1400000000 /*UNIX timestamp, date article was last modified*/

},

„origin“: „de“

}));

Facebook Comments
Bitte Teilen:
Werbung