Die Rute zum Nikolaustag für eine Umweltverschmutzung

Als
Einsatzkräfte der Wasserschutzpolizei am  Nikolaustag den
Maschinenraum eines in Bremerhaven liegenden Containerschiffes
kontrollierten, stellten sie fest, dass an Bord des Schiffes trotz
bereits längerer Liegezeit Kraftstoffe mit einem übermäßig hohen
Schwefelanteil verbrannt wurden.

Die nachfolgenden Ermittlungen
ergaben, dass die Schiffsführung nicht nur im Hafen, sondern auch auf
See unzulässige Kraftstoffe verwendet hat.
Dafür gab es für die
Schiffsführung im Anschluss die Rute. In Absprache mit den zuständigen
Behörden wurden gegen den Kapitän und den Leitenden Ingenieur des
Schiffes Anzeigen gefertigt und Sicherheitsleistungen in einer
Gesamthöhe von 10.650 EUR eingezogen.

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