Rampen an der Geestebrücke Stresemannstraße werden saniert

Höhendifferenzen von bis zu 22 Zentimetern im Asphalt an den
Rampen zur Geestebrücke in der Stresemannstraße führten vor vier Wochen
zu einer Temporeduzierung auf 30 km/h.

Zu groß war zu diesem Zeitpunkt
die Unfallgefahr, wenn der Verkehr mit unverminderter Geschwindigkeit
diese Übergänge passierte. „Unser Sanierungstopf ist zwar für dieses
Jahr schon fast ausgeschöpft, aber wir können mit der Schadensbehebung
nicht noch länger warten“, sagt Amtsleiter Enno Wagener.

Ab
Montag, 5. September, werden daher alle vier Rampen nacheinander
saniert. Erst wird die Fahrbahnbegrenzung mit dem Geh- und Radweg auf
die richtige Höhe gebracht, dann bekommt die Fahrbahn drei neue
Schichten Asphalt. Bis zu 35 Meter Länge brauchen die Straßenbauer, um
die Übergänge zum Brückenbauwerk wieder zu entschärfen. In den ersten
beiden Wochen wird dafür pro Fahrtrichtung eine Fahrspur gesperrt.
Sobald die Asphaltierungsarbeiten anstehen, werden kurzzeitig sogar zwei
der drei Spuren für die Arbeiten benötigt. Mit Verkehrsbehinderungen
ist zu rechnen.

Je nach Wetterlage sind drei bis vier Wochen Bauzeit eingeplant. Für die Sanierungskosten sind 200.000 Euro veranschlagt.
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